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Fujitsu erweitert »Primeflex«-Serie mit »Suse OpenStack Cloud«

Die integrierten Systeme der »PRIMEFLEX«-Familie von Fujitsu erhalten Zuwachs, der den Kunden vor alle den Weg in die Cloud noch mehr ebnet: Man setzt jetzt auch native die »Suse OpenStack Cloud«-Management-Plattform ein. Dies ermöglicht laut Fujitsu einen schnellen, risikofreien Einsatz von privaten Cloud-Infrastrukturen. Der jüngste Neuzugang der Primeflex-Familie kombiniert ein leistungsstarkes Hardware-Stack, Open-Source-Software und professionelle Services für minimale Komplexität und geringe Kosten.

Die Lösung ist das erste Ergebnis der strategischen Allianz zwischen Fujitsu und Suse, die bereits im November 2016 angekündigt wurde. Die Zusammenarbeit konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Cloud-Lösungen, unternehmenskritischen Support und zukünftige Container-Technologien. Mit der neuesten Version von »Primeflex für OpenStack«, die von Fujitsu und Suse gemeinsam entwickelt wurde, sollen Unternehmen ihre bisherige IT-Infrastruktur schneller in eine On-Premise-Private-Cloud migrieren können. (Auf dem »Fujitsu Forum 2016« in München unterhielt sich kürzlich speicherguide.de mit Alan Clark, Chairman of the Board von der OpenStack Foundation, über den aktuellen Status von OpenStack und die Features der neuen Version.)

Gemeinsam wollen die beiden Partner zudem die Nutzung von OpenStack sicherer als je zuvor machen. Denn das neue Primeflex-System reduziere Komplexität und Unsicherheit bei der Implementierung einer OpenStack-Cloud-Umgebung: Dank der einheitlichen Referenzarchitektur sei ist die Out-of-the-box-Lösung sofort einsetzbar.

OpenStack auf dem Vormarsch

Die Open-Source-Lösung OpenStack ist eine der am schnellsten wachsenden Plattformen für Cloud-Management. Sie wurde speziell für Cloud-Anwendungen der nächsten Generation entwickelt, und ist daher bei Unternehmen zunehmend beliebt als Grundlage für zukünftige Investitionen in die Cloud. Die Lösung Primeflex für OpenStack beinhaltet eine Reihe fertiger Systeme und Referenzarchitekturen: Nutzer können eine getestete Systemkonfiguration wählen, die ihren Bedürfnissen für eine private Cloud-Infrastruktur entspricht. Dazu gehört auch die nötige Flexibilität, die Lösung an unternehmensspezifische Bedürfnisse anzupassen, unter anderem bei der Ausfallsicherung für Hardware und Software, Software-defined Networking und »ETERNUS«-Storage-Umgebungen.

»OpenStack ist der De-facto-Standard für Cloud-Infrastrukturen – unabhängig von der Art des Workloads –, und bringt signifikante Kostenvorteile im Vergleich zu geschlossenen Systemen. Allerdings benötigte die Implementierung einer OpenStack-Umgebung bisher signifikante Expertise und einen ‚Do-It-Yourself‘-Ansatz, der fehleranfällig, zeitaufwändig und teuer war«, erklärt Jörg Hartmann, Vice President und Head of Category Management EMEIA bei Fujitsu. »Wir schaffen Abhilfe mit unseren vorkonfigurierten und getesteten integrierten Systemen für On-Premise Cloud-Infrastrukturen. Das Primeflex-Design erlaubt es unseren Kunden außerdem, klein anzufangen und ihre Systeme nach Bedarf zu erweitern, mit einem sicheren und erprobten Wachstumsplan. Damit sind sie gerüstet, um die Vorteile privater und öffentlicher Cloud-Lösungen auch in Zukunft zu nutzen.«

Die neue Suse-Edition von Primeflex für OpenStack ist ab sofort verfügbar. Einstiegspreise beginnen bei rund 100.000 Euro – wobei Fujitsu darauf verweist, dass die Preise je nach Konfiguration, Land und Support-Optionen variieren.

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