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Cloud: Virtustream steht für verbrauchsorientierte Abrechnung

Matthias Zastrow, Virtustream und Engelbert HörmannsdorferMatthias Zastrow, Virtustream und Engelbert HörmannsdorferDell EMC und Virtustream haben den »Dreiklang« ausgerufen: Modernisierung, Automatisierung und Transformation. Nur wenn das Datacenter auf dem neuesten Stand ist lässt sich die Digitalisierung sinnvoll umsetzen. Gleichzeitig gelte es die Prozesse zu automatisieren und die IT-Services zu provisionieren. »Die Transformation ist sicher der schwierigste Teil, weil es auch den Menschen beinhaltet und hat daher auch viel mit Bauchgefühl zu tun«, sagt Matthias Zastrow, Country Manager Germany bei Virtustream Deutschland. Nur wer die Mitarbeiter mitnimmt, ausreichend schult und deren eventuell neue Rollen definiert, wird Erfolg haben.

Dies hat große Auswirkungen auf die IT. Es bestehe zwar eine starke Nachfrage, aber eben anders als bisher. Die Cloud definiere hier wie IT künftig genutzt werden soll: Hierzu gehört, wie verbrauchs- oder serviceorientiert die IT sein soll, aber auch wie agil und flexibel. Und mit der digitalen Transformation rutscht die IT immer näher an das Business heran.

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Video-Interview mit Virtustream-Chef Matthias Zastrow


»Die Verbindung hierzu liefern wir im Prinzip mit Virtustream«, erklärt Zastrow. »Wenn ich IT nicht kaufe, sondern dynamisch beziehe, benötige ich eine verbrauchsorientierte Abrechnung. Wir setzen hier auf unser Micro VM-Konzept. Damit regeln wir, wie wir IT messen, wie wir IT verwalten und wie wir IT verkaufen. Das hält nun nicht nur in die Public-Cloud Einzug, sondern wir transformieren das auch in die Rechenzentren.« Unternehmen stehe dadurch eine richtige Hybrid-Cloud zur Verfügung.

Für das zweite Halbjahr hat Virtustream die Hybrid Enterprise Cloud angekündigt. Das bisherige Konzept eines Cloud-Storage im Frankfurter Dell-EMC-Rechenzentrum mit Virtustream-Abrechnung wird nun zusammen mit VMware als Hypervisor und einem Service-Portal in eine fertige Lösung gepackt. »Diese Lösung liefern wir On-Premise in das Rechenzentrum des Kunden«, erklärt Zastrow. »Damit bieten wir eine richtige Hybrid-Cloud, die auf beiden Seiten dasselbe Management und Verbrauchsmodell nutzen.«

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