Der Einsatz von Datenverschlüsselungsverfahren nimmt bei Unternehmen weltweit deutlich zu. Deutschland hat sich laut einer Studie von Thales an die Spitze der Welle gesetzt – vermutlich wegen der hierzulande intensiveren Diskussion über die NSA-Spionageaffäre.

Replikation und hohe Datenverfügbarkeit müssen weder teuer noch aufwendig sein. Wie das im Zusammenspiel von »Double-Take« und N-Tec funktioniert, erläutert Petra Derody, Channel Sales Manager, Central Europe bei Vision Solutions, im speicherguide.de-Interview.

Objektspeicher kann das Management von Daten optimieren, in der Cloud sowie in Archiven. In einem Workshop erläutern Qstar und N-Tec, wie sich mit einer optimalen Kombi aus Software und Hardware eine leistungsfähige Archivlösung erstellen lässt. speicherguide.de sprach darüber mit Walter Fusi, VP Sales EMEA von Qstar.

Offline-Archivierung schafft Platz für neue Daten, argumentiert der Value-Added-Distributor Incom Storage. Das Unternehmen hält dazu Systeme von Epson, Rimage oder HIT mit der passenden Software für nahezu alle Betriebs- und Filesysteme parat.

Nicht nur die Datenmenge macht Big Data aus: Im Mittelstand beginnt Big Data bereits bei einem TByte, bei großen Unternehmen erst bei 100 TByte. Nichtsdestoweniger will der Mittelstand weltweit das Thema Big Data nun in Angriff nehmen, ergab eine Studie von IBM.

Die Experton Group hat die erste umfassende und unabhängige Studie zum Anbietermarkt für Big-Data-Software und -Hardware in Deutschland veröffentlicht. Der »Big Data Vendor Benchmark 2013« bewertet ICT-Anbieter, die für die deutschen Anwenderunternehmen tatsächlich eine Relevanz haben.

Zu viele Mitarbeiter gehen zu sorglos mit Unternehmensdaten um. Für drei Viertel der befragten CIOs bekommt das Thema Identity- und Access-Management in den ersten drei Quartalen im Jahr 2013 deshalb eine deutlich höhere Priorität.

Reihenweise wurden zuletzt Storage-Unternehmen weggekauft: Data Domain, Isilon, Compellent, Akkori oder 3Par. Aber keine Sorge, es gibt genug Startups. Wir stellen einige Interessante vor, die nun auch größtenteils dabei sind, ihre ersten Pflöcke in Deutschland einzurammen.

Erschütterndes Ergebnis einer Studie des Software-Hauses O&O: Auf 160 gebraucht erworbenen Datenträger befanden sich über 53.000 Dateien im Format digitaler Fotos und über 4.500 Dateien im Format von Microsoft Word und Excel. Da waren auch Dokumente wie Bewerbungsschreiben, Lebensläufe oder Urkunden mit dabei.

Der Trend ist nicht mehr aufzuhalten: iPads, Smartphones & Co halten Einzug in die Business-Welt. Denn durch den intelligenten Einsatz mobiler Endgeräte können Effizienz und Effektivität von Vertrieb und Außendienst nachhaltig verbessert werden. Vor allem für Mitarbeiter mit Kundenkontakt erschließen beispielsweise sich mit einem Tablet-PC viele neue Nutzungsszenarien.