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Kosteneffizienter SDS-Einstieg

Datacore »Virtual SAN« integriert beliebig Speicher-Ressourcen zu einem leistungsstarken Shared-Storage. Virtuelle und physikalische Server lassen sich so ohne Investitionen in kostspielige SAN-Hardware mit einem kosteneffizienten Mix aus HDDs-, SSD- und Flash-Speicher performant und ausfallsicher betreiben.

Robert Thurnhofer, Datacore Software

Die Software-defined-Storage-Plattform (SDS) »SANsymphony-V10« ermöglicht es, die etablierte SAN-Virtualisierung von DataCore auch für lokale Storage-Ressourcen zu nutzen. Dieses Virtual-SAN skaliert auf über 50 Millionen IOPS in einem Verbund von bis zu 32 Servern, und ist damit eines der leistungsfähigsten Produkte am Markt.

Einsatzszenarien für das Datacore Virtual-SAN:

  • Storage für VMware »vSphere« und Microsoft »Hyper-V«,
  • Leistungssteigerung unternehmenskritischer Anwendungen mit Flash-Speicher,
  • Ausfallsicherheit für Applikations-Cluster ohne externes SAN,
  • höhere Dichte virtueller Desktops pro Server,
  • reduzierte Kosten und Komplexität gegenüber dezentralem Speicher.

SAN-Funktionen für lokalen Speicher

Virtual-SAN: Einfache Integration in bestehende oder neue SAN-Infrastrukturen.Virtual-SAN: Einfache Integration in bestehende oder neue SAN-Infrastrukturen.Ein virtuelles SAN von Datacore besteht aus mindestens zwei bis 32 physikalischen Servern mit lokalem Speicher und gehosteten Anwendungen. Der Mehrwert für den Anwender entsteht durch die zentrale Nutzung ausgereifter, aus dem SAN-Umfeld bewährten Leistungsmerkmalen sowie Speicherservices, aber eben mit günstigen, lokalen Standard-Ressourcen, um Hochverfügbarkeit, Performance und Datensicherheit zu gewährleisten.

Kritische Daten werden zwischen Knotenpaaren im virtuellen SAN synchron gespiegelt, um höchste Verfügbarkeit zu erreichen. Die Datacore-Knoten arbeiten mit Lastverteilung wie ein echtes Speichernetzwerk »metro-wide«. Das Auto-Tiering steuert dynamisch die am besten geeigneten Ressourcen an. Dies führt zu einer Performance-Beschleunigung im Gesamtsystem und gleichzeitig zum effizienten Einsatz teuren Speichers. Das Lese-/Schreib-Caching bedeutet einen weiteren Leistungsvorteil gegenüber herkömmlichen virtuellen SANs.

Investitionssicher mit Sansymphony-V10

Das Datacore Virtual SAN bietet einen einfachen Einstieg in SDS, da es den in Anwendungs-Servern integrierten oder lokal angeschlossenen Speicher nutzen kann und Unternehmen somit nicht sofort in eine umfangreiche SAN-Hardware investieren müssen. Gleichzeitig bietet es auch einen Wachstumspfad in eine SAN-Infrastruktur, sollte dies für höhere Kapazitäts- oder Performance-Anforderungen nötig werden.

Die Software vereint in diesem Fall alle in der Infrastruktur vorhandenen Speicher-Ressourcen zu einem gemeinsamen Pool. Aufgrund von Hardware-Inkompatibilitäten entstandene Storage-Inseln werden so nutzbar. Zusätzlich profitieren Unternehmen vom zentralen Management sowohl des virtuellen als auch des physikalischen SANs, das den Administrationsaufwand erheblich reduziert. Durch dieses Alleinstellungsmerkmal erzielen zukunftsgerichtete und dynamische IT-Entscheider für ihr Unternehmen einen optimalen Investitionsschutz.

Leistungsmerkmale in der Übersicht
  • Einfache Integration in bestehende oder neue SAN-Infrastrukturen
  • Effektive N+1-Skalierbarkeit
  • Effizienter Ressourcen-Einsatz, Flash/SSD optional
  • Intelligentes Performance-Management mit Caching
  • Flexibles Metro-weites Konzept für Auto-Tiering und Hochverfügbarkeit
  • Ganzheitliche Unterstützung lokaler/integrierter und externer Speicherressourcen
  • Hypervisor-übergreifende Portabilität
  • unternehmensweite und hardwareunabhängige Storage-Services

Weitere Informationen

Datacore Software GmbH
Bahnhofstraße 18, D-85774 Unterföhring
Tel: +49 (0)89 - 46 13 57 00, Fax: +49 (0)89 - 461 35 70 90
E-Mail: infoGermany@datacore.com

Kostenfreie Virtual-SAN-Lizenzen zum Download »


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