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2. Auflage der Storage2Day 2020 in Heidelberg

Nach einer erfolgreichen ersten Konferenz, lädt die Zeitschrift iX und der dpunkt.Verlag zur storage2day 2020. Am 23. und 24. September kommt es in der Print Media Academy Heidelberg zur Neuauflage. Mit der ersten Veranstaltung waren alle rundum zufrieden. Die Teilnehmer bescheinigten den meisten Vorträgen eine gute bis sehr gute Qualität und äußerten sich überwiegend positiv. Angetan waren auch die Sponsoren, was nicht immer selbstverständlich ist. 2019 war der Zuspruch groß und die Plätze schnell ausgebucht. Soweit wir hören, sieht es für 2020 ähnlich aus.

Vom Grundsatz soll die Storage2Day unverändert bleiben. Das heißt, die gleichen Räumlichkeiten, eine ähnliche Anzahl an Vorträgen und Sponsoren. Das erklärte Ziel der Veranstalter ist, noch mehr Besucher anzulocken. 2019 waren etwas über 100 akkreditierte Besucher mit dabei. Dieses Jahr sollen noch weitere 40 bis 50 Teilnehmer hinzukommen.

Storage2Day am 22.-24. September 2020 in HeidelbergStorage2Day am 22.-24. September 2020 in Heidelberg


Update: Call for Papers bis zum 30. März verlängert

Der Call for Proposals wurde verlängert. Bis Montag, den 30. März können noch Vorschläge zu Vorträgen und Workshops eingereicht werden. Gesucht sind Themen aus den Bereichen Strategie, Konzepte, Praxis und Technik für Systemadministratoren und IT-Leiter. Die Vorträge sind üblicherweise 40 Minuten lang. Zudem sind einige Langvorträge mit bis zu 70 Minuten möglich. Die Workshops sind als ganztägige Veranstaltungen (6 bis 7 Stunden) am 22. September geplant.

Unser Chefredakteur wurde wieder in den Programmbeirat berufen und dieser tagt erstmalig am 1. April. Zu den genannten Themen würden aus unserer Sicht noch Vorträge zur Migration in oder aus Cloud-Speicher passen, über die Verschlüsselung und Abschottung von Storage-Systemen, Datenmanagement und Backup/Recovery im PByte-Zeitalter (mit Ausblick auf kommende EByte-Volumina).

Wir möchten wirklich alle IT-Leiter ermuntern, von erfolgreichen Praxisbeispielen zu berichten. Die speicherguide.de-Redaktion unterstützt hier auch gerne, beispielsweise als Co-Moderator. Melden Sie sich gern bei uns.

Blind-Bird-Tarif für Kurzentschlossene

Eine weitere Motivation, mit einem Vortrag an den Start zu gehen, Sprecher erhalten freien Eintritt zur Konferenz. Dies ist durchaus ein Argument, denn der reguläre Ticketpreis liegt bei 895 Euro netto.

Bis zum 20. April gilt der Blind-Bird-Tarif (495 Euro netto). Programm und Agenda sollen ab Anfang Mai veröffentlicht werden. Das Risiko, dass thematisch nichts für einen dabei ist, sollte überschaubar sein. Danach sind noch zwei Preisstaffelungen geplant.


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