In das vorkonfigurierte System können bis zu 24 SSDs mit je 400 GByte verbaut werden, sodass sich eine Maximalkapazität von bis zu 9,6 TByte ergibt. Es eignet sich besonders für Speicherumgebungen mit besonders hohen Daten-Input- und -Output-Anforderungen sowie für Datenanalysen in Echtzeit.

Mit der Übernahme drängt der SSD-Spezialist Sandisk mit Vehemenz in das PCIe-Flash-Geschäft ein, in dem man bislang noch kaum vertreten war. Sandisk will damit ihr Enterprise-Geschäft stärken.

Bis zum Erscheinen der Vollversion steht ein Gratis-Download noch bis zum 30. Juni 2014 zur Verfügung. Das neue Paragon-Paket richtet sich an IT-Administratoren von kleinen und mittleren Unternehmen.

Von der Datensicherungslösung »GFI Max Backup« gibt es eine neue Version. Neben erhöhter Skalierbarkeit gehören neue Funktionen wie Client-Discovery, Ferninstallation und einfachere VM-Wiederherstellung zu den Features.

Bei dem neuen »Windows Flash Array« (WFA) geht Violin Memory erstmals einen vollkommen neuen Weg: Man baut in ein All-Flash-Array einen kompletten und redundanten »Windows Storage Server 2012 R2« von Microsoft ein.

Die Upgrade-Kits beinhalten ein Aluminiumgehäuse im Macbook-Design, in welches die originale Festplatte oder SSD eingesetzt und somit als externes USB-3.0-Speichermedium weiterverwendet werden kann.

Die aus Festplatten und SSDs bestehende »Adaptive Flash«-Plattform bringt in einem vollausgebauten 4-Node-Cluster bis zu 500.000 IOPS, 64 TByte Flash und etwas mehr als 1 PByte an Gesamtkapazität mit. Damit will Nimble nicht nur gegen Festplatten-Arrays antreten, sondern auch gegen All-Flash-Arrays.

Die NAS-App »IT Manager Station« basiert auf »Mandriva Pulse 2«. Mit der App erhalten Unternehmensanwender mehr Steuerungsfunktionen für die »Turbo NAS«-Systeme von Qnap.

»Atomic Series« ist die dritte Generation der auf NAND-Flash basierenden PCIe-Memory-Plattform von Fusion-io. Erreicht wird eine Verdopplung von Leistung und Kapazität im Vergleich zur Vorgängerserie. Das Topmodell schafft nun 6,4 TByte.

Überraschendes Ergebnis einer Umfrage unter Datenrettungskunden: Der schon immer berühmte Festplatten-Crash ist als Hauptgrund für einen Datenverlust weiter auf dem Vormarsch – aber die Fehlerquelle »Anwender« (bzw. »menschliche Fehler«) ist deutlich rückläufig.