Die bisherige 1-TByte-Version wird mit einem 500-GByte- und einem 2-TByte-Modell zur Modellserie ausgebaut. Nach Lacie ist Seagate damit das zweite Unternehmen, das nun eine WLAN-fähige 2-TByte-Festplatte im Programm hat.

Toshiba kündigt die neue »MC04ACAxxx«-Serie an. Die Enterprise-Festplatten sind im 3,5-Format mit bis zu fünf TByte erhältlich. Die neuen SATA-HDDs sind für einen 24x7-Betrieb ausgelegt und sollen Workloads von bis zu 180 TByte pro Jahr unterstützen.

Zu den fundamentalen Veränderungen in den Rechenzentren gehören Flash-Speicher. Dies wird erneut auf der derzeit in Las Vegas tagenden Anwenderkonferenz von IBM (Edge 2014) deutlich. Applikationen brauchen Performance, und das geht nur mit Flash.

Der Hersteller ergänzt das Portfolio der »Advanced Solutions Division« von Ingram Micro Europe. Ingram Micro drängt damit immer stärker direkt ins Rechenzentrum.

Mit dem neuen »NovaBackup 16« werden erweiterte Backup- und Restore-Funktionen für physische und virtuelle Umgebungen vorgestellt. Damit sieht sich das Hamburger Softwarehaus nun immer mehr in der Lage, die Backup-Marktführer anzugreifen.

Die Freigabe der API und der zugehörigen Bibliotheken enthält Quellcodes für diverse Programmiersprachen, die es der Speicher-Software ermöglicht, direkt mit der Kinetic-Platte zu kommunizieren. Die OpenStack-Community soll dafür begeistert werden.

Mit 1,6 TByte und mit 16 SAS-/SATA-Ports besitzt die Nytro-MegaRAID-Karte eine doppelt so hohe Flash-Kapazität und viermal so viele Anschlüsse wie das bisher leistungsfähigste Familienmodell. Neue Funktionen: »Nytro Flexible Flash« und »Advanced Cache Statistics«.

Zusammen mit Huawei zeigt Brocade auf dem »OpenStack Summit« ein neues Modell für einen OpenStack-Service zur Unterstützung rechenzentrumsinterner Mandantenfähigkeit.

Die neueste Version von »Virtualization Manager« soll laut Solarwinds den IT-Profis günstiges Virtualisierungsmanagement der Enterprise-Klasse mit einfach erweiterbarer Transparenz für Anwendungen und physische Server bieten.

Wesentlichste Merkmale der neuen X300s-SSD-Serie: Einige Performance-Verbesserungen, die Maximalkapazität beträgt nun 1 TByte (bisher 512 GByte) – und vor allem setzt Sandisk nun auf eine Selbstverschlüsselung.