Neben der agentenbasierenden und der agentenlosen hat Kaspersky Lab nun mit »Kaspersky Security for Virtualization Light Agent« eine neue Lösung für virtuelle Umgebungen vorgestellt. Neben Vmware eignet sie sich auch für Citrix- und Microsoft-Hypervisoren.

Commvault vertieft seine Beziehung zum Open-Cloud-Unternehmen Rackspace Hosting. Commvault hat dazu seine Managed-Backup-Services innerhalb von »Simpana 10« verbessert, die nun das Hosting-Unternehmen bei ihren »Rackspace Managed Backup Service« verwendet.

My Passport Pro bietet bis zu 4 TByte Speicherkapazität und hohe Transferraten von bis zu 233 MByte/s. WD wendet sich damit vor allem an Profis im Kreativ-Bereich. Es ist die einzige BUS-getriebene Thunderbolt-Dual-Festplatte, benötigt also keine externe Stromversorgung.

Das israelische Unternehmen Ctera Networks hat sich auf Cloud-Storage-Services-Plattformen spezialisiert. Ctera wurde 2013 von Gartner zum »Cool Vendor in Storage Technologies« ernannt. Die deutsche Niederlassung leitet Beate M. Lange.

Das Replizieren von Daten über Weitverkehrsleitungen (WAN) oder in Cloud-Rechenzentren stellt für viele Unternehmen eine Herausforderung dar, ergab die Studie von Silver Peak. Positiv allerdings: Organisationen stufen Daten zunehmend als erfolgskritische Ressource ein.

Eine Roadshow mit drei Terminen in Mai richtet sich vor allem an Systemhäuser und IT-Dienstleister. Außerdem an Unternehmen, die Managed-Backup in ihr Portfolio aufnehmen wollen, oder die bereits Hybrid-Cloud-Backup-Dienste anbieten und bereitstellen.

Zu den EMC-Neuheiten gehören unter anderem die Cloud-Storage-Infrastruktur »Elastic Cloud Storage«, die softwaredefinierte Speicherplattform »ViPR 2.0«, das Protection-Storage-System »Data Domain DD2200« und die Referenzarchitektur »Hybrid Cloud Solution«.

Für 299 Euro erhält ein Anwender ein NAS-System mit einer Dual-Core-ARM-CPU und Gleitkommaeinheit nebst 512 MByte RAM. Damit kommt man auf sehr ordentliche Transferraten von bis zu 112,28 MByte/s beim Lesen und 80,38 MByte/s beim Schreiben.

Der Festplattenhersteller HGST wird auf dem »OpenStack Summit« vom 12. bis 16. Mai in Atlanta eine neue offene Ethernet-Laufwerksarchitektur demonstrieren. Hierbei erhält jede Festplatte einen kleinen Linux-Server. Die Skalierungs- und Storage-Management-Fähigkeiten erscheinen enorm.

Die neue Microsoft »SQL Server 2014«-Version unterstützt native In-Memory-Datenbanken. Auf der Konferenz wollen OCZ und Panorama Software gemeinsam das Thema »Real-Time Big Data Analytics« in einer SQL-Server-2014-Umgebung demonstrieren.