Anzeige

Akamai vereinfacht mit Aspera-Hilfe »NetStorage«-Lösung

Der Spezialist für Cloud-Services Akamai Technologies setzt ab sofort High-Speed-File-Transfer-Funktionen von der IBM-Topchter Aspera bei seiner »Akamai NetStorage«-Lösung ein. Aspera wurde von IBM gekauft, das es als Erfinder von Next-Generation-Transporttechnologien gilt, mit denen weltweit Daten mit maximaler Geschwindigkeit übertragen werden. Über die Option »Aspera Upload Acceleration« wird die Transfertechnologie von Aspera direkt in Akamais Cloud-Speicherplattform Netstorage integriert. Akamai-Kunden können damit den Upload von Files, unabhängig von der Dateigröße oder der Übertragungsstrecke, deutlich beschleunigen.

Akamai positioniert seinen Netstorage-Service vor allem für die schnelle Online-Übertragung großer, qualitativ hochwertiger Files, wie beispielsweise Videos. So nutzt zum Beispiel die Videoplattform »DramaFever«, eine der größten Videoplattformen für den Vertrieb internationaler TV-Serien, bereits die kombinierte Akamais-Aspera-Upload-Acceleration-Lösung für Netstorage.

Anzeige

Deutlich mehr Datendurchsatz als bei herkömmlichen Transferprotokollen

Die Einbindung der patentierten FASP-Transfer-Software von Aspera in Netstorage sorgt laut Akamai für deutlich bessere Erlebnisse von Endanwendern, ohne dass dazu der Workflow angepasst oder die Aufrufe spezieller APIs geändert werden müssten. Dadurch, dass es keine Verzögerungen mehr gebe, wie sie ansonsten durch Paketverluste zwischen dem Ort des Updoads und dem Cloud-Speicher verursacht werden, würden Kunden einen um das Vielfache größeren Datendurchsatz als bei herkömmlichen Transferprotokollen erzielen.

Akamai verspricht für ihren Cloud-Speicher-Service Netstorage, dass damit für Unternehmen die mit der Speicherung von Daten verbundenen Kosten, Komplexität und Risiken reduziert werden sollen. Nach dem Upload repliziert Netstorage die Inhalte automatisch und speichert sie an mehreren geografisch verteilten Orten. Werden Daten abgerufen, sorgt die »Akamai Intelligent Platform« automatisch für eine schnelle Bereitstellung vom nächstgelegenen Speicherort aus. Die geografische Aufteilung biete Schutz bei regionalen Netzausfällen, Engpässen sowie Naturkatastrophen.

.
Anzeige