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Arcserve präsentiert mit Live Migration einen neuen Umzugshelfer

»Arcserve Live Migration« verspricht eine nahtlose Migration von Daten, Anwendungen & Workloads im laufenden Betrieb (Grafik: Arcserve).»Arcserve Live Migration« verspricht eine nahtlose Migration von Daten, Anwendungen & Workloads im laufenden Betrieb (Grafik: Arcserve).Hersteller Arcserve Live Migration wurde dafür entwickelt, Unterbrechungen während des Übergangs insbesondere in die Cloud zu beseitigen. Die Plattform unterstützt aber auch den Umzug von Daten, Anwendungen und Workloads in virtuelle und physikalische Systeme, in On-Premises- und Remote-Ziele. Möglich ist die Migration von virtuell zu virtuell, physikalisch zu virtuell oder physikalisch zu physikalisch wird unterstützt. Vereinfachung, Flexibilität und Datenintegrität stehen im Mittelpunkt.

Laut Hersteller soll der Datenumzug nahtlos und unkompliziert erfolgen. Dazu beitragen soll eine zentrale Web-basierte Konsole, die die Verwaltung, das Testen, die Rücksicherung und Reporting liefert. Letzteres weist beispielsweise eine Differenz zwischen Original und Replika zu bestimmten Zeitpunkten aus, oder auch Maximal-, Minimal- und Durchschnittsgrößen von Datensätzen und Kompressionspotenzialen.

Nützlich, weil oft vernachlässigt, ist sicherlich ein automatisiertes Testen einer erfolgreichen Wiederherstellung nach erfolgter Migration, vor dem eigentlichen »Umschalten«. Dieses muss natürlich im laufenden Betrieb erfolgen und ohne Datenverlust von statten gehen. Der Hersteller verspricht aber auch die Möglichkeit, Workloads von einer Cloud-Plattform auf eine andere zu verschieben oder von einer Cloud wieder zurück in ein lokales Datenzentrum. Die asynchrone Replikation erfolgt verschlüsselt. Dies soll eine sichere Datenübertragung zwischen lokalen Systemen und Remote-Standorten gewährleisten, ohne Notwendigkeit einer VPN-Verbindung.

Arcserve Live Migration ist ab sofort verfügbar und unterstützt Windows Server ab der Version 2006, Red Hat Enterprise Linux, Oracle Linux, SUSE Linux Enterprise Server, CentOS sowie AIX 7.1 TL5 und 7.2 TL3. Hinzukommen unter anderem alle gängigen Hypervisoren und Storage-Protokolle, Amazon EC2, Microsoft Azure, Oracle, Microsoft SQL Server sowie Windows-, Linux- und AIX-Dateisysteme.

Pro Server bzw. Betriebssysteminstanz werden laut Hersteller ab etwa 220 Euro fällig.

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