Arkeia virtualisiert erstmals Backups
Der französische Datensicherheitsspezialist Arkeia Software stellt mit »Arkeia Network Backup 8« die erste virtuelle und damit Hardware-unabhängige Backup-Appliance vor. Die neue Version soll vor allem das Backup in virtualisierten Server-Landschaften vereinfachen. Arkeia betont, dass sowohl traditionelle Plattformen als auch virtuelle Maschinen mit einem konsistenten Prozess abgesichert werden. Unterm Strich mache das ein Backup auch verlässlicher.
»Server-Virtualisierung bietet enorme Kostenvorteile und deutlich mehr Flexibilität«, bekräftigt Brett Waldman, Research Analyst bei IDC. »Gleich wichtig könnten die Vorzüge virtueller Appliances wie Arkeia-Network-Backup werden. Sie vereinfachen und beschleunigen die Verteilung von Applikationen. Virtuelle Komplettlösungen kombinieren die Vorteile physikalischer Appliances mit der Flexibilität der freien Hardware-Auswahl. Virtuelle Appliances senken die Kosten bei der Server-Installation, deshalb wird die Verbreitung virtueller Maschinen sicherlich zunehmen. Dieser Trend hat nach Überzeugung von IDC bereits begonnen. Als Hindernis bei der Einführung virtueller Appliances erweist sich die mangelnde Integration mit etablierten Management-Tools, bedingt durch die rasche Ausbreitung virtueller Maschinen. Arkeia begegnet diesem Problem mit seinem ‚Central Management Server’, der die Network-Backup-Appliances verwaltet.«
Der erste Anwender zeigt sich schon begeistert. »Risse + Wilke setzt Arkeia-Network-Backup nun schon seit einigen Jahren ein«, berichtet André Nath, Systemadministrator bei dem führenden deutschen Erzeuger von kalt gewalztem Stahl. »Im Rahmen der Weiterentwicklung unserer IT-Infrastruktur ersetzten wir unseren Backup-Server durch zwei physikalische Appliances von Arkeia mit je 5 TByte und installierten für das Backup unserer ‚VMware ESX Server’ auf diesen entsprechende Agents. Installation und Setup waren nur eine Frage von Minuten, und das neue System fügte sich nahtlos in unsere Backup-Strategie ein.«
Mit der Einführung einer physikalischen Backup-Appliance im letzten Jahr profitierten Anwender mit räumlich verteilten Standorten von den Vorteilen einer All-in-one-Lösung. »Damals führte Arkeia eine Vmware-basierende virtuelle Appliance ein, mit der die Kunden die Funktionalität der physikalischen Appliances beurteilen konnten«, erklärt Bill Evans, CEO bei Arkeia Software. »Mit den so gewonnenen Erfahrungen können wir nun Arkeia-Network-Backup nun als schlüsselfertige Virtual-Appliance für die Vmware-Plattform anbieten. Unsere Kunden brauchen die Flexibilität und die Kostenersparnis virtueller Umgebungen, und sie verlangen einfache Wege, sie zu verwalten. Mit der Version 8 wird ‚VMware ESX Hypervisor’ die 130. Backup-Plattform, die wir unterstützen.«
Arkeia Network Backup 8.0 befindet sich gerade im Beta-Test-Stadium und soll ab März verfügbar sein. Der Einstiegspreis für die Virtual-Appliance mit drei Agents liegt bei 2.000 Euro netto.
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»Server-Virtualisierung bietet enorme Kostenvorteile und deutlich mehr Flexibilität«, bekräftigt Brett Waldman, Research Analyst bei IDC. »Gleich wichtig könnten die Vorzüge virtueller Appliances wie Arkeia-Network-Backup werden. Sie vereinfachen und beschleunigen die Verteilung von Applikationen. Virtuelle Komplettlösungen kombinieren die Vorteile physikalischer Appliances mit der Flexibilität der freien Hardware-Auswahl. Virtuelle Appliances senken die Kosten bei der Server-Installation, deshalb wird die Verbreitung virtueller Maschinen sicherlich zunehmen. Dieser Trend hat nach Überzeugung von IDC bereits begonnen. Als Hindernis bei der Einführung virtueller Appliances erweist sich die mangelnde Integration mit etablierten Management-Tools, bedingt durch die rasche Ausbreitung virtueller Maschinen. Arkeia begegnet diesem Problem mit seinem ‚Central Management Server’, der die Network-Backup-Appliances verwaltet.«
Der erste Anwender zeigt sich schon begeistert. »Risse + Wilke setzt Arkeia-Network-Backup nun schon seit einigen Jahren ein«, berichtet André Nath, Systemadministrator bei dem führenden deutschen Erzeuger von kalt gewalztem Stahl. »Im Rahmen der Weiterentwicklung unserer IT-Infrastruktur ersetzten wir unseren Backup-Server durch zwei physikalische Appliances von Arkeia mit je 5 TByte und installierten für das Backup unserer ‚VMware ESX Server’ auf diesen entsprechende Agents. Installation und Setup waren nur eine Frage von Minuten, und das neue System fügte sich nahtlos in unsere Backup-Strategie ein.«
Mit der Einführung einer physikalischen Backup-Appliance im letzten Jahr profitierten Anwender mit räumlich verteilten Standorten von den Vorteilen einer All-in-one-Lösung. »Damals führte Arkeia eine Vmware-basierende virtuelle Appliance ein, mit der die Kunden die Funktionalität der physikalischen Appliances beurteilen konnten«, erklärt Bill Evans, CEO bei Arkeia Software. »Mit den so gewonnenen Erfahrungen können wir nun Arkeia-Network-Backup nun als schlüsselfertige Virtual-Appliance für die Vmware-Plattform anbieten. Unsere Kunden brauchen die Flexibilität und die Kostenersparnis virtueller Umgebungen, und sie verlangen einfache Wege, sie zu verwalten. Mit der Version 8 wird ‚VMware ESX Hypervisor’ die 130. Backup-Plattform, die wir unterstützen.«
Arkeia Network Backup 8.0 befindet sich gerade im Beta-Test-Stadium und soll ab März verfügbar sein. Der Einstiegspreis für die Virtual-Appliance mit drei Agents liegt bei 2.000 Euro netto.
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