Backgrounder Virtual-Tape-Librarys (VTL)
Plötzlich sind sie in aller Munde: virtuelle Speichertechniken wie Virtual-Tape-Librarys (VTL). Durch neue Investitionen sollen Firmen einige der ärgsten Probleme lösen und vor allem viel Geld sparen. VTLs beschleunigen Backup und Restore und befreien von Bandproblemen.
Die Ausgangslage in den meisten Unternehmen ist in der Tat drastisch genug: Vor allem unstrukturierte Daten – E-Mails und Files – wachsen weitaus schneller als strukturierte Daten (Datenbanken). Aber die bisherigen Speichermechanismen arbeiten sehr ineffizient, die Speicherkette von Disk bis zu Tape erfordert immer noch spezielle Backup-Fenster und die eingesetzten Medien werden nicht optimal genutzt. Insgesamt müssen Unternehmen derzeit davon ausgehen, dass die Datenmenge im Jahr durchschnittlich um 60 Prozent zunimmt. Eine Vogel-Strauß-Politik hilft daher nicht weiter.
Analysen bestätigen, dass hauptsächlich drei Schwachstellen im Speicherkonzept der Unternehmen anzutreffen sind:
* Die Ausnutzung der Disksysteme ist sehr gering.
* Der Zeit- und Ressourcen-Aufwand für das klassische Backup und Restore auf Band ist zu hoch.
* Ein großer Teil der servernah gespeicherten Daten ist älteren Datums und wurde schon längere Zeit nicht mehr abgerufen.
Auf der anderen Seite fallen bei verbesserter Technik die Hardware-Preise jedes Jahr kontinuierlich, besonders bei Festplatten. Dies beflügelt natürlich die Gedanken der IT-Verantwortlichen und des Controlling, da gerade die Speicherkosten einen großen Teil des IT-Budgets verzehren. Um die gesamten Ausgaben im Sinne von Total-Cost-of-Ownership (TCO) zu senken, muss gerade der Speicherbereich einen besonderen Beitrag leisten.
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Die Ausgangslage in den meisten Unternehmen ist in der Tat drastisch genug: Vor allem unstrukturierte Daten – E-Mails und Files – wachsen weitaus schneller als strukturierte Daten (Datenbanken). Aber die bisherigen Speichermechanismen arbeiten sehr ineffizient, die Speicherkette von Disk bis zu Tape erfordert immer noch spezielle Backup-Fenster und die eingesetzten Medien werden nicht optimal genutzt. Insgesamt müssen Unternehmen derzeit davon ausgehen, dass die Datenmenge im Jahr durchschnittlich um 60 Prozent zunimmt. Eine Vogel-Strauß-Politik hilft daher nicht weiter.
Analysen bestätigen, dass hauptsächlich drei Schwachstellen im Speicherkonzept der Unternehmen anzutreffen sind:
* Die Ausnutzung der Disksysteme ist sehr gering.
* Der Zeit- und Ressourcen-Aufwand für das klassische Backup und Restore auf Band ist zu hoch.
* Ein großer Teil der servernah gespeicherten Daten ist älteren Datums und wurde schon längere Zeit nicht mehr abgerufen.
Auf der anderen Seite fallen bei verbesserter Technik die Hardware-Preise jedes Jahr kontinuierlich, besonders bei Festplatten. Dies beflügelt natürlich die Gedanken der IT-Verantwortlichen und des Controlling, da gerade die Speicherkosten einen großen Teil des IT-Budgets verzehren. Um die gesamten Ausgaben im Sinne von Total-Cost-of-Ownership (TCO) zu senken, muss gerade der Speicherbereich einen besonderen Beitrag leisten.
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