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Check-Point-Festplattenverschlüsselung entspricht EAL-4

Das Softwarehaus Check Point Software Technologies hat für ihre Festplattenverschlüsselung die EAL4-Zertifizierung (Evaluation Assurance Level 4) vom National Information Assurance Partnership (NIAP) erhalten. Damit ist das Produkt mit dem kryptischen Namen »Endpoint Security Full Disk Encryption (FDE), Pointsec PC 6.3.1« ab sofort auch für Regierungsstellen und andere Behörden nutzbar.

Durch eine Kombination aus Pre-boot-Authentifizierung und starken Verschlüsselungsalgorithmen gilt das Paket als besonders geeignet für Laptops und PCs. FDE kann unabhängig von anderen Produkten oder als Bestandteil der Suite »Check Point Endpoint Security« eingesetzt werden; dabei handelt sich laut Anbieter um den ersten und derzeit einzigen verfügbaren Single-Agent, der alle für eine umfassende Endgerätesicherheit erforderlichen Komponenten in einer Lösung integriert. Neben FDE für Windows-, Mac-OS-X- und Linux-basierte Computer bietet Check Point mit »Check Point Media Encryption« und der »Pointsec Mobile«-Lösung für die Verschlüsselung von Mobiltelefonen weitere Produkte für den Schutz von Ports und beweglichen Datenträgern an.

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