Compellent rüstet Arrays mit SSD aus
Die SSD hält weiter Einzug in die Storage-Arrays. Jetzt kündigt der Anbieter von Enterprise-Network-Storage-Solutions Compellent seine erste Solid-State-Storage-Lösung mit automatischem Tiering auf Block-Ebene an. Die patentierte Software von Compellent soll es Kunden ermöglichen, mit nur zwei SSDs vom Typ »STEC Zeus IOPS Solid State Drives« in einer »Tier 0«-Konfiguration automatisch inaktive Daten auf Blockebene auf günstigere Festplatten zu verschieben – dies verbessere überdiest zugleich Auslastung und Effizienz der SSD-Technologie.
Im Gegensatz zu anderen SSD-Lösungen soll das virtualisierte Speichersystem von Compellent den simultanen, On-demand-Zugriff von mehreren Anwendungen auf diesselbe SSD vereinfachen. Die gesamte Lösung sei sehr leicht über ein einziges, intuitiv erfassbares Interface zu verwalten. Aufgrund der modularen Hardware-Architektur des Unternehmens können Kunden die SSDs mit dem bereits vorhandenen Fibre-Channel-Gehäuse verbinden und in Betrieb nehmen, ohne dabei Ausfallzeiten in Kauf nehmen oder einen umfassenden Austausch vornehmen zu müssen.
»Unser automatischer Tiering-Ansatz – das Verschieben von inaktiven Daten innerhalb des Volumes auf Blockebene auf günstigere Platten – hilft Kunden dabei, drastisch Kosten einzusparen«, erklärt Bruce Kornfeld, Vice President Marketing bei Compellent. »Das virtualisierte SAN macht darüber hinaus das Hinzufügen von SSDs einfach, sie werden wie jede andere Festplatte behandelt. Wir legen Kunden nicht auf starre Modelle fest. Und um von unserer SSD-Technologie zu profitieren, müssen sie auch nicht zuerst unzählige neue Festplatten kaufen.«
Die SSDs mit 146 GByte gibt es in einer Minimumkonfiguration von zwei Flash-Speichern. Damit liegt man ähnlich wie bei EMC, die ebenfalls zwei SSDs als Minimumkonfiguration ansehen. Anders dagegen IBM: Wer hier auf SSDs setzen will, muss gleich einen Satz von 16 Flash-Laufwerken ordern. Compellent spezifiziert für ihre neue Speichertechnologie eine Latenzzeit von Millionstelsekunden, außerdem erfolge die Installation ohne Downtime.
Die neuen SSDs sollen im Laufe des zweiten Quartals verfügbar sein. Preise will Compellent beim expliziten Verkaufsstart nennen.
Compellent International >>
Produkt-Review von speicherguide.de über Compellent »Storage Center 4.0« >>
speicherguide.de-Advertorial mit Transtec über die Compellent-Architektur >>
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Im Gegensatz zu anderen SSD-Lösungen soll das virtualisierte Speichersystem von Compellent den simultanen, On-demand-Zugriff von mehreren Anwendungen auf diesselbe SSD vereinfachen. Die gesamte Lösung sei sehr leicht über ein einziges, intuitiv erfassbares Interface zu verwalten. Aufgrund der modularen Hardware-Architektur des Unternehmens können Kunden die SSDs mit dem bereits vorhandenen Fibre-Channel-Gehäuse verbinden und in Betrieb nehmen, ohne dabei Ausfallzeiten in Kauf nehmen oder einen umfassenden Austausch vornehmen zu müssen.
»Unser automatischer Tiering-Ansatz – das Verschieben von inaktiven Daten innerhalb des Volumes auf Blockebene auf günstigere Platten – hilft Kunden dabei, drastisch Kosten einzusparen«, erklärt Bruce Kornfeld, Vice President Marketing bei Compellent. »Das virtualisierte SAN macht darüber hinaus das Hinzufügen von SSDs einfach, sie werden wie jede andere Festplatte behandelt. Wir legen Kunden nicht auf starre Modelle fest. Und um von unserer SSD-Technologie zu profitieren, müssen sie auch nicht zuerst unzählige neue Festplatten kaufen.«
Die SSDs mit 146 GByte gibt es in einer Minimumkonfiguration von zwei Flash-Speichern. Damit liegt man ähnlich wie bei EMC, die ebenfalls zwei SSDs als Minimumkonfiguration ansehen. Anders dagegen IBM: Wer hier auf SSDs setzen will, muss gleich einen Satz von 16 Flash-Laufwerken ordern. Compellent spezifiziert für ihre neue Speichertechnologie eine Latenzzeit von Millionstelsekunden, außerdem erfolge die Installation ohne Downtime.
Die neuen SSDs sollen im Laufe des zweiten Quartals verfügbar sein. Preise will Compellent beim expliziten Verkaufsstart nennen.
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