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Continum offeriert Backup als Managed-Service

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Rolf Mathis, Vorstand, Continum
Online-Backup wird mehr und mehr zum Trendthema. Jetzt hat auch der Freiburger Hosting-Anbieter Continum sein Portfolio durch Lösungen für das Online-Backup erweitert. Damit will man Unternehmen mit geschäftskritischen Systemen und Daten adressieren. Als Alternative zur herkömmlichen internen Bandsicherung bietet dieses Backup-Outsourcing einerseits ein deutlich höheres Maß an Sicherheit, weil eine räumliche Trennung von Produktivsystemen und der Datenspeicherung erfolgt und die Informationen in der Obhut eines spezialisierten Providers mit hochverfügbarer Rechenzentrums-Infrastruktur liegen.
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»Durch die automatisierten Prozesse mit gesichertem Kundenzugriff reduziert sich nicht nur der Aufwand, sondern gleichzeitig entsteht auch eine geringere Fehleranfälligkeit gegenüber den bislang manuellen Abläufen«, erläutert Continum-Vorstand Rolf Mathis. Durch diesen Managed-Service sei zudem sichergestellt, dass das Backup auch bei Ausfällen der dafür zuständigen Mitarbeiter einwandfrei funktioniere, weil dafür keine personellen Ressourcen benötigt werden. »Beim Kostenvergleich schneidet Online-Backup sehr gut ab. Die Kosten beim Inhouse-Backup liegen normalerweise deutlich darüber, wenn die gesamten Aufwendungen für Technik, Personal und Wartung einbezogen werden«, erklärt Mathis.

Der Zugriff auf den Backup-Server im Rechenzentrum erfolgt laut Continum generell ausschließlich über sichere VPNs (Virtual Private Network). »Somit sind Attacken über das öffentliche Internet auf den Backup-Server ausgeschlossen«, betont Mathis die hohe Sicherheit im Datentransfer, zumal zusätzlich die Übertragung verschlüsselt erfolgt. Das zentrale Netzwerküberwachungssystem von Continum überwache die Erreichbarkeit und Funktion der Services auf dem Backup-Server.

Zu den weiteren Merkmalen des Backup-Outsourcings gehört, dass sämtliche Backup-Daten komprimiert und verschlüsselt mit 128 Bit SSL übertragen werden. Zudem könnten Kunden auch Archiv-Daten übertragen. Dies bedeutet freilich, dass je länger die Historie gewählt wird, desto größer das vorgehaltene Backup-Datenvolumen ausfällt.

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