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Cristie »CloneManager 2.1« unterstützt Azure-Cloud-Plattformen

»CloneManager 2.1« analysiert Quellmaschine sehr intensiv (Bild: Cristie)»CloneManager 2.1« analysiert Quellmaschine sehr intensiv (Bild: Cristie)»CloneManager« ist eine bekannte Lösung für die Durchführung von Systemmigrationen. Mit der Version 2.1 erweitert der Storage-Spezialist Cristie Data Products das Paket um Funktionen für das Verschieben von Windows- und Linux-Maschinen auf Microsoft-Azure-Cloud-Plattformen.

Generell gilt der Clonemanager ist eine leicht zu bedienende Lösung mit einem automatischen Verfahren zum Klonen und für Live-Migrationen zwischen und innerhalb von physischen oder virtuellen Maschinen oder in Cloud-Umgebungen. Darüber hinaus ermöglicht es die »CloneSync«-Funktion, in regelmäßigen Abständen die Zielmaschine mit der Quelle zu synchronisieren und so einen sogenannten »warm Clone« zu erstellen, der für das Disaster-Recovery verwendet werden kann. Während der Migration können zudem eine Reihe von Konfigurationsoptionen auf der Zielmaschine angegeben oder geändert werden.

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Clonemanager gibt sich umfassend, einheitlich und nutzerfreundlich

Clonemanager integriert sich laut Cristie nahtlos in VMware »vCloud Director« und andere Cloud-Management-Software-Pakete, und bietet damit eine umfassende Lösung für alle Anforderungen an die Clone-Migration – egal, ob es sich um eine einzelne Maschine oder ein ganzes Rechenzentrum handelt. Die Software richtet sich dabei vor allem an Anbieter von Multi-Cloud und Multi-Services, da sie eine einheitliche Lösung für alle physischen, virtuellen und Cloud-Migrationen bereitstellt.

Die Version 2.1 wurde um Funktionen für das Cloning und Verschieben von Maschinen mit den Betriebssystemen Windows und Linux auf Azure-Cloud-Plattformen erweitert. Die neueste Version erlaubt dabei einen skalierbaren Einsatz des Systems auf Azure. Cristie betont, dass hierzu maßgeschneiderten Fähigkeiten zur Überwachung und Ermittlung der Ressourcen eingebaut wurden, die für die Übertragung des Quellsystems auf das Zielsystem benötigt werden.

Nächste Clonemanager-Versionen für »IBM Softlayer« und »Amazon AWS«

Zu den weiteren Features der neuen Version gehören auch eine Reihe von Optionen wie beispielsweise, dass der Hostname und die IP-Adressen während des Migrationsvorganges auf der Zielmaschine festgelegt oder geändert werden können. Neu ist auch »Discovery & Tailoring«, das dafür sorgt, dass die Zielmaschine die korrekte Speicherkapazität erhält, basierend auf einer Analyse der Quellmaschine. Neu sind auch Batch-Clones, womit mehrere parallel laufende Migrationen gleichzeitig verwaltet werden können.

Cristie verspricht, dass die Software kontinuierlich um weiteren Support erweitert wird. So sind für die nächsten Versionen die Clouds »IBM Softlayer« und »Amazon AWS« angedacht.

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