Crossroads macht Tape-Backups noch sicherer
Jeder IT-/Storage-Administrator kennt das Gefühl: Hat das Tape-Backup wirklich geklappt? Sind die Daten im Falle eines Falles wirklich zurückspielbar? Es gibt eine Lösung gegen dieses Unsicherheitsgefühl: die »SurePath ReadVerify«-Appliance von Crossroads. Der Hersteller von so genannten »Business Information Assurance«-Lösungen arbeitet jetzt eng mit IBM zusammen. Im Rahmen dieser Kooperation erhielt die Appliance von IBM nach umfangreichen Tests das »IBM Storage Proven Solution«-Zertifikat.
Darauf aufsetzend haben IBM und Crossroads nun ein Bundle aus der Appliance zusammen mit der »IBM TS3310«-Tape-Library geschnürt. Das Bundle adressiert Unternehmen, die höchste Ansprüche an fehlerfreie Backups, Restores und Archivierung haben.
Die Readverify-Appliance überprüft stetig die Bandqualität der IBM-Library. Bei fehlerverdächtigen Medien oder Schwierigkeiten mit einzelnen Laufwerken benachrichtigt sie den Administratoren per E-Mail. Die Beurteilung zur Bandqualität wird nach benutzerdefinierten Richtlinien vom Unternehmen festgelegt. Der Administrator bekommt damit ein Tool in die Hand, mit dem rechtzeitig fehleranfällige oder defekte Bänder erkannt werden, um sie auszutauschen bevor Daten verloren gehen können.
Die Applicance misst ebenfalls die Auslastung der Laufwerke der Library und vergleicht sie zur Optimierung mit früheren Werten. Ob im IBM-Basismodell »L5B« mit 36 LTO-Datenkassetten und zwei LTO-Bandlaufwerken oder in einem System, dass mit E9U-Erweiterungseinheiten auf bis zu 402 Datenkassetten und bis zu 18 Bandlaufwerken erweitert werden kann – die Appliance wird in einem Fibre-Channel-Netzwerk außerhalb des Backup-Datenpfades der IBM-Library installiert. Die Performance der Library wird dadurch laut Crossroads also nicht beeinflusst. Die Appliance ist in Windows-, Linux- und Unix-Umgebungen einsetzbar.
In Präsentationen und Trainings können Interessenten das Produktbundle kennenlernen. Ein besonderes Highlight stellt die geplante Installation der Appliance im »System Storage Executive Briefing Center« der IBM in Mainz dar.
Das US-Unternehmen Crossroads ist seit Juli letzten Jahres in hiesigen Gefilden tätig. Im beschaulichen Schwäbisch-Gmünd sitzt seitdem die Europazentrale des Herstellers, der seither den deutschen Markt erobern will – und mit IBM nun eine erste Adresse vorweisen kann.
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Darauf aufsetzend haben IBM und Crossroads nun ein Bundle aus der Appliance zusammen mit der »IBM TS3310«-Tape-Library geschnürt. Das Bundle adressiert Unternehmen, die höchste Ansprüche an fehlerfreie Backups, Restores und Archivierung haben.
Die Readverify-Appliance überprüft stetig die Bandqualität der IBM-Library. Bei fehlerverdächtigen Medien oder Schwierigkeiten mit einzelnen Laufwerken benachrichtigt sie den Administratoren per E-Mail. Die Beurteilung zur Bandqualität wird nach benutzerdefinierten Richtlinien vom Unternehmen festgelegt. Der Administrator bekommt damit ein Tool in die Hand, mit dem rechtzeitig fehleranfällige oder defekte Bänder erkannt werden, um sie auszutauschen bevor Daten verloren gehen können.
Die Applicance misst ebenfalls die Auslastung der Laufwerke der Library und vergleicht sie zur Optimierung mit früheren Werten. Ob im IBM-Basismodell »L5B« mit 36 LTO-Datenkassetten und zwei LTO-Bandlaufwerken oder in einem System, dass mit E9U-Erweiterungseinheiten auf bis zu 402 Datenkassetten und bis zu 18 Bandlaufwerken erweitert werden kann – die Appliance wird in einem Fibre-Channel-Netzwerk außerhalb des Backup-Datenpfades der IBM-Library installiert. Die Performance der Library wird dadurch laut Crossroads also nicht beeinflusst. Die Appliance ist in Windows-, Linux- und Unix-Umgebungen einsetzbar.
In Präsentationen und Trainings können Interessenten das Produktbundle kennenlernen. Ein besonderes Highlight stellt die geplante Installation der Appliance im »System Storage Executive Briefing Center« der IBM in Mainz dar.
Das US-Unternehmen Crossroads ist seit Juli letzten Jahres in hiesigen Gefilden tätig. Im beschaulichen Schwäbisch-Gmünd sitzt seitdem die Europazentrale des Herstellers, der seither den deutschen Markt erobern will – und mit IBM nun eine erste Adresse vorweisen kann.
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