Die Firma Dimension Data stellt drei Modelle seiner Tiered-Storage-Lösungen für sein Public-Compute-as-a-Service-Angebot zur Verfügung. Damit wollen sie Kunden die Möglichkeit geben, den Spagat zwischen knappen IT-Budgets und hohen Leistungsanforderungen zu bewerkstelligen. Schneller und ständiger Datenzugriff sind dabei ebenso eine Voraussetzung wie leichte Bedienung und Datenmanagement sowie Flexibilität bei hohem Datenwachstum.

Public-Cloud-Kunden können für einen Preis von 0,07 bis 0,14 US-Dollar pro GByte und Monat Tiered-Storage-Lösungen in einem Drei-Stufen-Modell zu beziehen. Dabei werden die passenden Speichermedien ausgewählt, die je nach Datensicherheitslevel, Leistung und Zugriffsanforderungen am besten für die jeweilige Applikationen geeignet sind. Der IT-Dienstleister bietet die drei Speichermodelle »High Performance«, »Standard« und »Economy« an.

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Diese Modelle sind dabei an die Anforderungen von Rechenressourcen und Datensätzen angepasst. Zugleich erhöht die Nutzung von Solid-State-Laufwerken die Leistung der Modelle High Performance und Standard. Oberste Prämisse der Plattform ist die Anwenderfreundlichkeit. Die mehrstufigen Speichermodelle lassen sich über eine Internet-Schnittstelle oder ein API auswählen und bereitstellen. Firmen können je nach Bedarf flexibel zwischen den unterschiedlichen Speichermodellen für ihre Cloud-Server wechseln. Dimension Data will dadurch vor allem die Anforderungen leistungsfähiger Applikationen wie Datenbanken aber Anwendungen wie Archivierungen, Backups und langfristige Vorratsdatenspeicherungen unterstützen.