Dataglobal durchleuchtet Storage-Infrastrukturen
Der Spezialist für Management und Monitoring von Storage-Infrastrukturen, DataGlobal hat auf der »CeBIT 2007« die neue Version 2.0 der herstellerunabhängigen »Enterprise Resource Suite« (ERS) im Gepäck. Die Suite gilt als außerordentlich schnell, denn im unabhängigen Benchmark von Sun Microsystems erzielte sie die höchste Auswertungsgeschwindigkeit.
Mit der Version 2.0 hat das Gaildorfer Unternehmen eigenen Angaben zufolge jetzt die Performance noch einmal verbessert: für ein noch schnelleres Analyzing, effizienteres Monitoring, eine exakte Kostenweiterverrechnung sowie eine kostengünstige Datenmigration in heterogenen Storage-Umgebungen.
Unabhängig von Herstellern, Betriebssystemen und Datenbanken soll sich die ERS vor allem durch Flexibilität und Skalierbarkeit auszeichnen. Die Module Analyzing, Monitoring, Charging und Migration gewährleisten Datenquantifizierung und -qualifizierung, Weiterverrechnung, zentralisierte Kontrolle und Überwachung sowie automatisierte Datenauslagerung. Zu den Highlights der ERS gehören die asynchrone Migration in unterschiedliche Speichermedien sowie die Unterstützung der ITIL-Prozesse Availability- und SLA-Management bei niedrigem administrativem Aufwand.
»Die Premiere der ERS Version 2.0 auf der CeBIT 2007 ist das Ergebnis konsequenter Weiterentwicklung und hoher Innovationsfähigkeit«, erklärt Dataglobal-Geschäftsführer Bernd Krieger. »Mit der ERS bieten wir eine der leistungsfähigsten Analyseplattformen für das Storage-Management an.«
DataGlobal auf der CeBIT 2007:
Halle 1, Stand F 41 (Demopunkt 52 auf IBM-Stand)
Dataglobal >>
Messe »CeBIT« >>
Mehr News von speicherguide.de zur CeBIT 2007 >>
Mit der Version 2.0 hat das Gaildorfer Unternehmen eigenen Angaben zufolge jetzt die Performance noch einmal verbessert: für ein noch schnelleres Analyzing, effizienteres Monitoring, eine exakte Kostenweiterverrechnung sowie eine kostengünstige Datenmigration in heterogenen Storage-Umgebungen.
Unabhängig von Herstellern, Betriebssystemen und Datenbanken soll sich die ERS vor allem durch Flexibilität und Skalierbarkeit auszeichnen. Die Module Analyzing, Monitoring, Charging und Migration gewährleisten Datenquantifizierung und -qualifizierung, Weiterverrechnung, zentralisierte Kontrolle und Überwachung sowie automatisierte Datenauslagerung. Zu den Highlights der ERS gehören die asynchrone Migration in unterschiedliche Speichermedien sowie die Unterstützung der ITIL-Prozesse Availability- und SLA-Management bei niedrigem administrativem Aufwand.
»Die Premiere der ERS Version 2.0 auf der CeBIT 2007 ist das Ergebnis konsequenter Weiterentwicklung und hoher Innovationsfähigkeit«, erklärt Dataglobal-Geschäftsführer Bernd Krieger. »Mit der ERS bieten wir eine der leistungsfähigsten Analyseplattformen für das Storage-Management an.«
DataGlobal auf der CeBIT 2007:
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