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Dateivirtualisierung amortisiert sich

Eine Reduzierung der Speicherkosten und einen Return on Investment von weniger als zwölf Monaten reklamiert F5 Networks für seine Dateivirtualisierungslösung ARX. Diese Zahlen zitiert der Hersteller aus einer Auftragsstudie, die von Techvalidate durchgeführt wurde. Für Rolf Schauder, dem Regional Director für Deutschland, Österreich, Schweiz und Osteuropa, ist eine automatische Storage-Tiering-Strategie, wie sie mit der ARX-Produktreihe möglich wird, ein wichtiger Faktor: »Damit bekommen Unternehmen ihre Speicherkosten in den Griff.«

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Konsolidierung belebt das Geschäft

John McAdam
Der Präsident von F5 Networks, John McAdam, erläutert im Interview mit virtualisierungs-guide.de auf der »Storage Network World Europe«, dass er bei den bestehenden Kunden noch große Potenziale sieht. »Wir wachsen derzeit in Märkten wie Westeuropa, indem wir größere Aufträge mit den bestehenden Kunden abschließen.« Dabei treibe das Thema Cloud Computing das Interesse. »Mit der Kombination aus Applikationen in virtuellen Maschinen, wobei zudem noch die nötigen Richtlinien und Sicherheitsvorgaben eingehalten werden, können Unternehmen eine Konsolidierung im Rechenzentrum vorantreiben und somit die Kosten reduzieren. Hier spielt unsere Lösung zur Applikationsbeschleunigung ihre Vorteile aus.«

Vor allem im engen Zusammenspiel mit Applikationen wie Sharepoint oder Exchange könne die Lösung von F5 punkten: »Bei Sharepoint haben wir in einigen Beispielen gezeigt, dass die Performance sich um den Faktor sechs bis acht steigern lässt«, brüstet sich McAdam.

 

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