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Datenretter Attingo warnt: Sabotagefälle am Jahresstart

Gerade um den Jahreswechsel laufen besonders viele Beschäftigungsverhältnisse aus: Kündigungen werden wirksam, Umstrukturierungen treten in Kraft oder Mitarbeiter werden von konkurrierenden Unternehmen abgeworben – Sabotagefälle sind in solchen Fällen nicht immer auszuschließen. Nach den Feiertagen zeigt sich dann oft das ganze Ausmaß der Katastrophe: Für das Unternehmen wichtige Daten wurden gelöscht, oder – noch schlimmer – zum neuen Arbeitgeber mitgenommen.
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Doch in solchen Fällen muss noch kein endgültiger Schaden entstehen: Denn auch vermeintlich gründlich gelöschte Daten können vom Spezialisten meist noch rekonstruiert werden: »Wir können in fast allen Fällen vernichtete Daten wiederherstellen« weiß etwa Nicolas Ehrschwendner, Geschäftsführer des Wiener Datenrettungsspezialisten Attingo.

Ehrschwendner will aus jahrelanger Erfahrung mit solchen Fällen wissen, dass Sabotagen immer häufiger auftreten. So seien selbst Großkonzerne mit gut funktionierender IT-Abteilung nicht vor Attacken der eigenen Mitarbeiter gefeit.

So sei kürzlich ein Fall aufgetreten, in dem eine ganze Abteilung – in der Absicht, dem Unternehmen zu schaden – vom Mitbewerber abgeworben wurde. Attingo habe im Zuge einer forensischen Untersuchung nicht nur die gelöschten Daten rekonstruieren, sondern auch jene Dateien sicherstellen können, die die Absicht des unlauteren Wettbewerbs belegten. Der Konzern konnte mit dem Gutachten der Fa. Attingo vor Gericht gehen.

In einem anderen Fall konnten Unregelmäßigkeiten eines ehemaligen Geschäftsführers aufgedeckt werden. Dieser meinte Daten gelöscht zu haben, die Attingo jedoch rekonstruieren konnte.

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