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Dextradata empfiehlt Mittelständler zu Beratung

Dirk Schohmann
Nicht immer, aber doch öfters hat ein Mittelständler nicht genug ausgebildetes IT-Personal. Wenn es um Storage-Lösungen geht, dann ist der Essener Managed-Services-Spezialisten DextraData der Meinung, dass es durchaus sinnvoll ist, »gerade in der Startphase ein kompetentes IT-Beratungsunternehmen einzubeziehen«, sagt Dirk Schohmann, Technischer Geschäftsführer bei Dextradata, in einem speicherguide.de-Interview zum Thema Mittelstand-Storage. »Hier werden oft die im ersten Augenblick hohen Kosten gescheut, was dann aber auch oft zu gravierenden Schwierigkeiten während der gesamten Betriebsdauer der Storage-Systeme führt.« Hier sollten seiner Meinung nach mittelständische Unternehmen auf »klar abgesteckte Leistungen zu klar abgesteckten Preisen« achten.

Generell meint Schohmann, dass speziell für den Mittelstand vorkonfigurierte Lösungspakete schon eine gute Sache sind. Aber: »In der Praxis zeigt sich jedoch immer wieder, dass jeder administrierte IT-Betrieb individuell ist. Nicht unbedingt nur durch die eingesetzten Produkte, sondern vielmehr im Business«, erklärt der Dextradata-Manager. »Ob sich ein Mittelständler entscheidet, bei Neuerungen in der ersten Reihe zu stehen, ist auf der einen Seite eine Geschmacksfrage, auf der anderen Seite eine Verantwortungsfrage. Platzierte IT-Budgets sind in aller Regel irreversibel investiert.«

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Techniken für Online-Lösungen ausgereift

Auch Online-Lösungen, wie zum Beispiel Online-Backup oder Online-Archivierung, hält Schohmann im Mittelstand für einsatzfähig: »Die Techniken sind mittlerweile weitestgehend ausgereift. Aber auch hier gilt es die Funktionen sehr genau gegen die Anforderungen des Kerngeschäfts zu prüfen, um proaktiv Problemen aus dem Weg zu gehen. Ich spreche hier gerne von ‚mündigen’ Administratoren, die nach Beratung und Einholung der relevanten Informationen die Nutzbarkeiten eigenverantwortlich bewerten, um zu sinnvollen Entscheidungen zu kommen.«

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