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Digital-Event: Storage im RZ-Fokus am 06. April

Glech anmelden zum Digital-Event: Storage im Rechenzentrums-Fokus am 06. AprilUm Storage-Infrastrukturen, Objektspeicher und Data-Protection geht es im zweiten Teil unserer digitalen Storage-Konferenz, die speicherguide.de zusammen mit it-daily.net/it management ausrichtet. Wir unterziehen unveränderliche Speicher einem Faktencheck und klären wie eine S3-Sicherung auf Tape hilft, die Kosten bei großen Datenmengen in den Griff zu bekommen. Einen halben Tag lang diskutieren wir über neue Technologien und beantworten zusammen mit unseren Experten alle Ihre Fragen.

Wir treffen uns am Mittwoch, dem 06. April um 09:00 Uhr und widmen uns einen halben Tag lang dem Fokusthema Storage. Melden Sie sich gleich an. Zur Anmeldung und zum Programm, bitte hier entlang.

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Revolution im Objektspeicher-Markt

Geht es darum hohe Datenmengen flexibel und skalierbar zu abzulegen, sind Objektspeicher in der Regel erste Wahl. Doch auch objektbasierte Daten wollen gesichert und langfristig aufbewahrt werden. Eine Lösung bietet Fujifilm mit Object Archive dem offenen und selbstschreibenden OTFormat. Anne Arians, Sales Managerin DACH bei Fujifilm erklärt und die Vorteile einer S3-Sicherung auf Tape und welche Einsparpotenzial sich dadurch ergibt.

So wird die Speicherwahl nicht zur Qual

Jede Speicherstruktur hat in bestimmten Umgebungen seine Vorteile. Während On-Premises beispielsweise für Performance und Sicherheit steht, versprechen Cloud-Dienste Flexibilität und Skalierbarkeit. Bastian Müller, Channel Account Manager bei iTernity, plädiert für ein Miteinander. Er erklärt in seinem Vortrag, wie sich Storage-Gesamtkosten und IT-Aufwand im Vergleich zur Public-Cloud halbieren lassen und sich das agile und skalierbare Cloud-Erlebnis im eigenen Rechenzentrum umsetzen lässt.

Datenspeicher neu gedacht

Gegen die regelrechte Flut an strukturierten und unstrukturierte Daten tritt Storage mit Block-, Datei- und Objektspeichern an. Alle drei Formen besitzen verschiedene Vor- bzw. Nachteile und Kostenstrukturen. IT-Abteilungen stehen oft genug vor der Frage, welcher Speicher wo genau benötigt wird. Für Alexander Best, Regional Technologist Central Europe & EMEA Alliances bei DataCore, lautet die Antwort Software-defined Storage (SDS). Er erklärt, wie sich mit SDS die vorhandenen Ressourcen optimal und freiwählbar nutzen lassen. Die Zuordnung der Daten zur Speicherphysik kann das IT-Team jederzeit individuell anpassen, auch im laufenden Betrieb.

Air-Gap, Immutability & Snapshots im Faktencheck

Moderne Backups sollen nicht nur einen Datenverlust verhindern, sondern müssen auch selbst vor Manipulation oder ungewolltes Löschen geschützt werden. Ransomware attackiert beispielsweise zuerst das Backup, um eine Rücksicherung zu verhindern. Zum Schutz steht eine Reihe von Technologien zur Verfügung, die alle eines versprechen: Backups unangreifbar zu machen. Hannes Heckel, Leitung Marketing bei FAST LTA, zeigt die Vor- und Nachteile von Air-Gap, Immutability und Snapshots auf und unterzieht diese einem Faktencheck.

Data-Protection Made in Germany

Eine moderne Backup-Software muss mittlerweile mehr können, als Daten »nur« von A nach B zu sichern und bei Bedarf wieder zurückzuspielen. Unternehmensdaten unterliegen heute nicht nur einem höheren Risiko, sondern auch verschiedenen rechtlichen Bestimmungen. Klaus Riehm, Senior Pre-Sales Engineer bei SEP erklärt, welche Anforderungen eine Backup-Software in punkto BSI-Konformität, Compliance und Datenschutz erfüllen muss. Zudem macht er deutlich, dass »Made in Germany« ein mehr an Sicherheit bedeutet.

Storage im RZ-Fous am 06. April

Die Agenda und alle Informationen zum Programm, den Referenten und zur Anmeldung haben wir auf unserer gemeinsamen Event-Page zusammengefasst. Melden Sie sich am besten gleich an: einfach hier klicken.


Data-Protection im Fokus am 02. Februar 2022

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