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Enterprise-SSD von OCZ

OCZ »Deneva«
OCZ »Deneva«
OCZ Technology stellt die Solid-State-Drives (SSD) der Serie »Deneva« vor. Eine Produktlinie für Unternehmen basiert auf der neuen »Sandforce 1500«-Architektur. Sie erreicht mit MLC- und eMLC-Technologie Leistungswerte bis zu 285 MByte/s Lesen und 275 MByte/s Schreiben, sowie bis zu 50.000 IOPS im 4-KByte-Random-Write-Bereich. Anders als in der Consumer-Familie von OCZ bieten die Enterprise-SSDs Schutz vor einem plötzlichen Stromausfall dank »Supercap«, einer hohen Ausfallsicherheit sowie einem Verschlüsselungssystem und ECC-Protection.

»Die Laufwerke der Deneva-Serie sind die ersten SSDs am Markt, welche mit MLC und eMLC in Fertigungsprozessen von nur 3Xnm höchste Tier-0/1-Unternehmensstandards hinsichtlich der Zuverlässigkeit erfüllen«, sagt Ryan Petersen, CEO bei OCZ. »Zudem bieten sie größtmögliche Flexibilität. So können IT-Verwalter zwischen den Schnittstellen SAS, SATA, FC und PCIe wählen«. Darüber hinaus sind Formfaktoren mit 1,8-, 2,5- und 3,5-Zoll verfügbar.

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Die Deneva-Laufwerke sollen gegen Ende Juli erhältlich sein. Preise kann OCZ noch nicht nennen. Der Hersteller legt Wert darauf, dass es sich um individuelle Lösungen handelt und um keine vorgefertigte Massenware. Die Redaktion von speicherguide.de schätzt, dass Interessenten rund 1.000 Euro für eine 200-GByte-SSD mit MLC und SATA-Schnittstelle kalkulieren müssen.

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