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Eurostor ES-2200: Flexible FreeNAS-Server für KMUs

Mit seinen neuen NAS-Servern der ES-2200-Serie richtet sich EUROstor an kleine und mittlere Unternehmen. Die Speicher basieren auf der Open-Source-Software FreeNAS und damit auch auf dem selbstheilenden ZFS-Filesystem. Sie sind in Rackmount-Ausführungen in zwei, drei und vier Höheneinheiten erhältlich sowie in zwei Tower-Varianten mit vier bzw. acht Festplatten-Einschüben. Die Rackmount-Server sollen mit bis zu 36 Bays für 3,5-Zoll-Platten bzw. 72 Bays für 2,5-Zoll-HDDs/SSDs ein breites Einsatzspektrum abdecken.

Die ES-2200-Arrays sind wahlweise mit Intel- oder AMD-Prozessoren bestückt und passen sich laut Hersteller mit einer Vielzahl von Optionen individuell an Kundenbedürfnisse an. Die Benutzeroberfläche soll keine tiefergehenden Linux-Kenntnisse erfordern. Zudem ist standardmäßig ein Remote-Management möglich und via ZFS sowohl Block- und File-Services.

Eurostor ES-2200: Flexible FreeNAS-Server für KMUsEurostor ES-2200: Flexible FreeNAS-Server für KMUs


»Viele unserer Kunden haben in letzter Zeit speziell nach Servern gefragt, auf denen sie FreeNAS installieren können. Diesem steigenden Bedarf kommen wir mit der neuen Serverserie entgegen«, erklärt Eurostor-Geschäftsführer Franz Bochtler. »Mit der neuen ES-2200-Serie haben wir nun vorkonfektionierte Lösungen, die für dieses Einsatzgebiet die Grundanforderungen erfüllen, aber dann nach Bedarf mit zusätzlichen Netzwerkkarten, größerem Arbeitsspeicher an die spezifischen Bedürfnisse des Kunden angepasst werden können.«

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ES-2200-Serie: Preise und Verfügbarkeit

Die Systeme werden mit bis zu 5 Jahren Garantie und optionalem Vorabaustausch-Service oder auch Vor-Ort-Service angeboten. Die Preise variieren natürlich je nach Ausstattung. Das 4U-Rackmount-System ES-2224ASA mit 24 3,5-Zoll-Slots ist beispielsweise für 8.890 Euro netto erhältlich. Im Preis enthalten sind unter anderem ein AMD EPYC 7232P-Prozessor, ein 64 GByte großer RAM, zwei Boot-SSDs, 21 8-TByte-Datenplatten, zwei gespiegelte Write-Caches 400 GByte ZIL (ZFS Intent Log) und ein 800 GByte L2ARC (Read-Cache).

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