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Fujitsu setzt auf Symantec Netbackup in »ETERNUS CS800«

Erneut setzt ein Backup-to-Disk-Hersteller auf die »OpenStorage«-API (OST) von Symantec: Der IT-Konzern Fujitsu integriert nun das Backup-Paket »Symantec NetBackup« in sein »ETERNUS CS800«-System. Damit können mittelständische Unternehmen das System, das mit Deduplizierungstechnologie arbeitet umfassend verwalten. Bislang haben sich schon unter anderem Quantum, FalconStor, Exagrid und EMC Data Domain für die OST-Applikationsschnittstelle entschieden.

Neben schnelleren Backups ist einer der Vorteile, dass zudem auch die Datenreplikation auf ein anderes System für besseren Ausfallschutz möglich ist. Die zentrale Verwaltung der Eternus CS800 mit Hilfe von Symatec Netbackup reduziert darüber hinaus auch den Verwaltungsaufwand.

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Fujitsu unterstützt via OST auch Direct-to-Tape-Funktion

»Hiermit kombinieren wir die neueste Deduplizierungstechnologie mit der führenden Backup-Software im Markt«, sagt Dr. Helmut Beck, Vice President Storage Business bei Fujitsu Technology Solutions. »Mittelständische Unternehmen, die auf eine festplattenbasierte Backup-Strategie setzen, erhalten eine attraktive Lösung mit Top-Leistung.«

Das Fujitsu-System unterstützt die OST-API übrigens nicht nur für die Replikation, sondern auch für die Direct-to-Tape-Generation – ebenfalls ein neues Feature von OST. Die direkte Tape-Erstellung mit Openstorage ermöglicht es nämlich nun, vollkommen automatisch und von Netbackup überwacht, Kopien auf Tape zu erstellen. Dadurch können Daten über Disk- und Tape-Tiers migriert werden – ohne Umweg über den Medienserver –, und zugleich können sie mit Netbackup zentral verwaltet und katalogisiert werden.

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