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»GFI EndPointSecurity« gibt es jetzt als Freeware

Das Tool »GFI EndPointSecurity« von GFI Software gibt es ab sofort in einer Freeware-Version. Die Software ermöglicht das Monitoring mobiler Speichermedien im Netzwerk und gibt den Verantwortlichen einen Überblick darüber, wer welche Geräte einsetzt und welche Daten darauf überträgt. Darüber hinaus gibt es freilich auch eine kommerzielle Version; sie ermöglicht über das Monitoring hinaus auch das aktive Management solcher Komponenten.

Fakt ist: Der zunehmende Einsatz von USB-Sticks, Speicherkarten, Smartphones und anderen mobilen Datenträgern sowie die wachsende Speicherkapazität solcher Geräte entwickeln sich immer mehr zu einer ernsten Bedrohung für die Informationssicherheit in den Unternehmen. Unzureichende oder nichtexistente Sicherheitsmechanismen begünstigen sowohl den Datendiebstahl als auch das Einschleusen schädlichen Codes. Doch viele Unternehmen reagieren auf diese Bedrohung erst, nachdem tatsächlich etwas passiert ist. Diesen Unternehmen möchte GFI im Rahmen ihrer »We Care Initiative« mit der Freeware-Version nun die Möglichkeit geben, ohne Investitionen zumindest einen Überblick über die Aktivitäten im Netzwerk zu bekommen.

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»Mit unserer Freeware-Version bekommen die Unternehmen ein Bild darüber, was für Geräte überhaupt genutzt werden, wer sie benutzt und welche Daten darauf kopiert werden«, sagt Walter Scott, CEO von GFI Software. »Dies ist ein perfektes Tool, um unautorisierte Geräte im Netzwerk aufzuspüren. Zudem erfahren die Verantwortlichen damit, welche Daten aus dem oder in das Unternehmensnetz kopiert werden. Wir gehen davon aus, dass allein dieses Wissen viele Unternehmen dazu bringen wird, sich nähere Gedanken über Endpoint-Security zu machen und ihre Netze besser zu sichern.«

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