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HDS gewinnt erneut Automobilzulieferer Brose

»Hitachi Virtual Storage Platform« jetzt bei Brose im Einsatz (Bild: HDS)»Hitachi Virtual Storage Platform« jetzt bei Brose im Einsatz (Bild: HDS)Erneut hat sich der Automobilzulieferer Brose beim Thema Storage für Hitachi Data Systems (HDS) entschieden. Brose wird zwei Systeme vom Typ »Hitachi Virtual Storage Platform« (VSP G400) sowie zwei »Hitachi Unified Storage VM (HUS) in seine IT integrieren. Brose ist seit drei Jahren Kunde von HDS, und hat bisher ausschließlich HUS-Systeme im Einsatz.

Brose entwickelt und produziert innovative mechatronische Systeme für Fahrzeugtüren und -sitze sowie Elektromotoren. Mehr als 24.000 Mitarbeiter an 60 Standorten in 23 Ländern erwirtschaften über sechs Milliarden Euro Umsatz. Der Mechatronik-Spezialist ist in den drei großen Automobilmärkten Europa, Nordamerika und Asien aktiv. Gemessen am Umsatz nimmt Brose aktuell einen Platz unter den Top 40 der weltweiten Automobilzulieferer ein und ist das fünftgrößte Familienunternehmen der Branche.

HDS-Storage für neues Brose-Rechenzentrum in Bamberg

»Wir wollen die automobile Zukunft maßgeblich mitgestalten«, erklärt Frank Martin, Leiter Informationstechnologie bei der Brose-Gruppe. »Beim Thema Mechatronik sind wir Technologieführer und als solcher haben wir den Anspruch an uns selbst, immer einen Schritt vorauszudenken und mit Innovationen sowie Qualität technische Trends zu setzen.« Dies gelte auch für die unternehmenseigene IT, deren Herz sich zukünftig im neuen Rechenzentrum Bamberg befinden wird.

»Mit den neuen HDS-Produkten erweitern wir unsere Speicherlandschaft, um dem gewaltigen Datenaufkommen und den Herausforderungen der darauf zugreifenden Anwendungen gerecht zu werden«, sagt Martin. Die effiziente Speicherung der Informationen werde durch die VSP-Plattform gewährleistet. Aufgrund der effizienten Lösungsarchitektur von HDS könne Brose problemlos wachsen und gleichzeitig die Speicherbetriebskosten senken.

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