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Helios Virtual Server Appliance 2.0 für Hyper-V- und Vmware-Welt

»Virtual Server Appliance 2.0« basiert auf Universal-File-Server UB64 (Bild: Helios Software)»Virtual Server Appliance 2.0« basiert auf Universal-File-Server UB64 (Bild: Helios Software)Das Hannoveraner Softwarehaus Helios Software hat die Virtual-Server-Appliance 2.0 (VSA) veröffentlicht, mit der sich ein virtueller Fileserver für Windows-, Mac-, Web- sowie mobile Anwender schnell aufsetzen lässt. Die Lösung ist eine Linux-basierte VM, die laut Helios alle gängigen Fileserver-Protokolle (NFS, SMB/CIFS, AFP) unterstützt und fortschrittliche Technologien wie beispielsweise Snapshots von Volumes, Datensynchronisierung sowie die mit Spotlight kompatible Indizierung von Metadaten für die Suche nach Serverdateien beinhaltet.

Unternehmen beliebiger Größe sollen damit jetzt schnell und einfach, je nach Bedarf, virtuelle Fileserver einsetzen können. Die Appliance lasse sich in wenigen Augenblicken in die Hypervisor-Software VMware oder Microsoft Hyper-V importieren, und biete so eine schlüsselfertige und plattformübergreifende Fileserverlösung. Diese Lösung eigne sich für Unternehmen kleiner und mittlerer Größe (KMU) ebenso wie für größere Unternehmen.

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»Virtual Server Appliance 2.0« ist eine VM mit einem Linux-OS sowie Helios-Universal-File-Server vorinstalliert

Virtual Server Appliance 2.0 ist im Prinzip eine virtuelle Maschine (VM) mit einem Linux-OS sowie der Helios-Universal-File-Server vorinstalliert. Mit dem »Configuration Assistant« lassen sich Speicherbereiche sowie Volume-Snapshots einfach verwalten, wobei laut Helios keinerlei Kenntnisse im Umgang mit der Kommandozeile erforderlich sind.

»Mit Version 2.0 präsentieren wir den neuen Helios Universal File Server UB64, der jetzt auch Unterstützung für NFS-Server und -Clients bietet, und haben das Linux-OS optimiert«, bemerkt Helmut Tschemernjak, Geschäftsführer von Helios Software. »Wir sind zuversichtlich, dass die neue Virtual-Server-Appliance von den Kunden gut angenommen wird.«

Die Virtual-Server-Appliance lässt sich parallel mit anderen VMs auf derselben Serverhardware betreiben und soll so Serverkonsolidierung, eine größere Einsatzflexibilität sowie eine höhere Betriebseffizient erlauben, während die verschiedenen Dienste isoliert voneinander bleiben. Die Lösung ist auch kompatibel mit Active-Directory- und LDAP-Diensten.

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