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Hitachi Vantara mit neuer Block-Storage-Appliance

Hitachi Vantara erweitert sein Angebot um eine Block-Storage-ApplianceHitachi Vantara erweitert sein Angebot um eine Block-Storage-ApplianceHitachi Vantara kündigt eine neue Block-Storage-Appliance als Teil seiner Hybrid-Cloud-Datenplattform Virtual Storage Platform One angekündigt. Das neue Angebot umfasst drei Modelle, mit denen Unternehmen im Blockspeicher eine gemeinsame Datenebene für strukturierte und unstrukturierte Daten erstellen können. Diese sollen eine geringere Komplexität aufweisen, mehr Datenschutz und weniger Kohlenstoffemissionen bieten. Zugeschnitten sind Hitachis Virtual Storage Platform One Block auf die Speicherbedürfnisse mittelständischer Unternehmen.

Die VSP-One-Block-Appliance kommt mit 32 Host-Ports in zwei Rack-Einheiten, Fibre-Channel Gen7, 1,8 PByte und eine 4:1 effektive Kapazitätsgarantie. Sie soll weniger Platz im Rack benötigen, bei gleichzeitig reduziertem Stromverbrauch und damit niedrigeren Kühlungskosten. Funktionen wie Selbstinstallation, Ops Center Clear Sight für Cloud-basierte Überwachung und Verwaltung sowie dynamischer Laufwerksschutz erleichtern Hitachi zufolge den täglichen Betrieb.

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Zu den weiteren Merkmalen gehören unter anderem:

  • Integrierte Sicherheit und Schutz vor Ransomware: Hitachis Thin Image Advanced Snapshot-Software (TIA) schnell Kopien für den sofortigen Einsatz in Entscheidungsprozessen, der Software-Entwicklung und Datensicherung.
  • Verbesserter Datenschutz: Für einen verstärkten Schutz der Daten bietet die Plattform stets verfügbare Kopien von Produktionsdaten. Gleichzeitig verspricht der Hersteller eine hohe Effizienz von TIA sowie eine Einsparung von bis zu 90 Prozent der Festplattenkapazität, indem nur Datenblöcke gespeichert werden, die sich geändert haben.
  • Eine nachhaltigere Flash-Midrange-Appliance: Mit Hilfe der Dynamic Carbon Reduction-Technologie reduziert die Virtual Storage Platform One Block den Energieverbrauch, indem sie CPUs in Zeiten geringer Aktivität in den Eco-Modus schaltet. Durch Always on Compression kann das System von der Inline-Datenreduzierung auf die Nachbearbeitung umschalten, was den Energieverbrauch weiter senkt und zu einem um 30 bis 40 Prozent geringeren CO2-Fußabdruck beiträgt.
  • Geringere Komplexität: Management-Tools, einschließlich einer integrierten grafischen Benutzeroberfläche (GUI) und dem intuitiven SaaS-basierten Ops Center Clear Sight-Portals, erleichtern die Verwaltung und Nutzung der benötigten Daten.

»Der Aufstieg von KI und vernetzten Technologien hat zu einem exponentiellen Anstieg des Datenvolumens geführt«, sagt Octavian Tanase, Chief Product Officer bei Hitachi Vantara. »Unternehmen erwarten, dass sich die von ihnen genutzte Datenmenge zwischen 2023 und 2025 verdoppeln wird. Infolgedessen sind Unternehmen, insbesondere mittelständische Organisationen, gezwungen, den Aufbau und die Skalierung ihrer Datenarchitekturen zu überdenken. Gleichzeitig stellt das Datenwachstum eine Herausforderung für Unternehmen dar, die ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage gaben 68 Prozent der IT-Entscheidungsträger an, dass sie sich Sorgen über die Auswirkungen von KI/ ML auf den Energieverbrauch und den CO2-Fußabdruck ihres Unternehmens machen.« 77 Prozent der Befragten gaben an, dass sich veraltete Datenarchitekturen negativ auf ihre Nachhaltigkeitsleistung auswirken. Hier setzt Hitachis Virtual-Storage-Platform-One-Portfolio an.


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