HP und Optimal Systems im Doppel für ILM und ECM
Elektronische Daten automatisch zu kategorisieren und sicher, gesetzeskonform und kostengünstig zu archivieren ist das Grundprinzip von ILM (Information Lifecycle Management). Um dementsprechend ihren Kunden noch umfassendere ILM-Lösungen aus einem Guss anzubieten, kooperieren künftig HP und der Berliner ECM-Spezialist (Enterprise Content Management) Optimal Systems.
In einem ersten Schritt wurde die Software-Suite »OS.5 ECM« von Optimal Systems für den Einsatz auf HPs Archiv-Backend »File System Extender« (FSE) zertifiziert. Damit steht Unternehmen eine getestete Komplettlösung zur Verfügung, die ihre Daten automatisch regelbasiert analysiert und auf kostengünstige Archivspeicher verlagert.
Wie bekannt verwaltet OS.5-ECM unterschiedlichste Daten wie zum Beispiel E-Mails, Office-Dokumente oder auch SAP-Umgebungen. Entsprechend frei definierbarer Regeln werden diese anschließend über den FSE auf daran angeschlossene Speichersysteme migriert. FSE unterstützt dafür alle gängigen HP-Speichersysteme für unterschiedliche Anforderungen. Dazu zählen neben Disk-Arrays (MSA, EVA, XP) auch Bandbibliotheken (MSL, EML, ESL).
Damit lassen sich gesetzliche Archivierungs-Vorgaben wie der »Sarbanes-Oxley Act« (SOX), GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) oder Branchenrichtlinien erfüllen. Die Lösungen sind laut HP hochgradig skalierbar. Zudem würden Unternehmen von der Verlagerung der Daten auf günstige Speichermedien und von niedrigen Kosten für die Administration profitieren.
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In einem ersten Schritt wurde die Software-Suite »OS.5 ECM« von Optimal Systems für den Einsatz auf HPs Archiv-Backend »File System Extender« (FSE) zertifiziert. Damit steht Unternehmen eine getestete Komplettlösung zur Verfügung, die ihre Daten automatisch regelbasiert analysiert und auf kostengünstige Archivspeicher verlagert.
Wie bekannt verwaltet OS.5-ECM unterschiedlichste Daten wie zum Beispiel E-Mails, Office-Dokumente oder auch SAP-Umgebungen. Entsprechend frei definierbarer Regeln werden diese anschließend über den FSE auf daran angeschlossene Speichersysteme migriert. FSE unterstützt dafür alle gängigen HP-Speichersysteme für unterschiedliche Anforderungen. Dazu zählen neben Disk-Arrays (MSA, EVA, XP) auch Bandbibliotheken (MSL, EML, ESL).
Damit lassen sich gesetzliche Archivierungs-Vorgaben wie der »Sarbanes-Oxley Act« (SOX), GDPdU (Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen) oder Branchenrichtlinien erfüllen. Die Lösungen sind laut HP hochgradig skalierbar. Zudem würden Unternehmen von der Verlagerung der Daten auf günstige Speichermedien und von niedrigen Kosten für die Administration profitieren.
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