IBM lacht sich Speichertechnologiefirma XIV an
IBM startet ins neue Jahr mit einer Übernahme. Akquiriert wird die israelische Speichertechnologiefirma XIV und ihr Produkt »Nextra«. Damit lassen sich Storage-Systeme konzipieren, die über eine besonders hohe Leistung und Verlässlichkeit sowie einfache Handhabbarkeit verfügen sollen.
IBM sieht in der XIV-Entwicklung die Lösung der neuen Anforderungen mit der nächsten Generation digitaler Inhalte. »Die Übernahme von IXV wird das IBM-Infrastruktur-Portfolio langfristig weiter stärken und IBM in die bestmögliche Position bringen, um Geschäftschancen im Speicherbereich wie Web-2.0-Anwendungen, digitale Archive und Digital-Media optimal zu nutzen«, sagt Andy Monshaw, General Manager, IBM System Storage.
Die Vorzüge der Nextra-Architektur liegen laut IBM in ihrer dynamischen Skalierungseigenschaft, Selbstheilungsfähigkeit im Failure-Fall und in der Selbst-Tuning-Fähigkeit für optimierte Leistung liegen. Dabei soleln viele der signifikanten Verwaltungsaufgaben entfallen, die typischerweise bei schnell wachsenden IT-Umgebungen entstehen. Die Nextra-Architektur sei auch dafür entwickelt worden, die Ressoucennutzung der Komponenten innerhalb eines Systems automatisch zu optimieren, was vereinfachte Verwaltung und Konfiguration ermögliche sowie die Performance und Datenverfügbarkeit verbessere.
Mit Nextra angelegte SANs sollen sich innerhalb von 15 Minuten wiederherstellen lassen und über eine integrierte Virtualisierung verfügen, was das Storage-Management deutlich vereinfachen soll. Zudem sollen sich unbegrenzt viele Differenzial-Snapshots anlegen lassen, ohne dass sich dies auf die Leistung auswirkt. Die Nextra-Architektur sei seit mehr als zwei Jahren produktiv verfügbar mit mehr als 4 PByte an Kapazität, die von Kunden bereits heute genützt wird.
Finanzielle Details der Übernahme wurden nicht veröffentlicht. Die Mitarbeiter und Technologien von IIV werden Teil der »IBM System Storage«-Geschäftseinheit innerhalb der »IBM Systems and Technology Group«. Bereits letztes Jahr war IBM im Speicher-/ECM-Bereich ganz gut mit Akquisitionen unterwegs. Erworben wurden beispielsweise Softek, FileNet und NovusCG.
XIV >>
Storage-Lösungen von IBM >>
IBM sieht in der XIV-Entwicklung die Lösung der neuen Anforderungen mit der nächsten Generation digitaler Inhalte. »Die Übernahme von IXV wird das IBM-Infrastruktur-Portfolio langfristig weiter stärken und IBM in die bestmögliche Position bringen, um Geschäftschancen im Speicherbereich wie Web-2.0-Anwendungen, digitale Archive und Digital-Media optimal zu nutzen«, sagt Andy Monshaw, General Manager, IBM System Storage.
Die Vorzüge der Nextra-Architektur liegen laut IBM in ihrer dynamischen Skalierungseigenschaft, Selbstheilungsfähigkeit im Failure-Fall und in der Selbst-Tuning-Fähigkeit für optimierte Leistung liegen. Dabei soleln viele der signifikanten Verwaltungsaufgaben entfallen, die typischerweise bei schnell wachsenden IT-Umgebungen entstehen. Die Nextra-Architektur sei auch dafür entwickelt worden, die Ressoucennutzung der Komponenten innerhalb eines Systems automatisch zu optimieren, was vereinfachte Verwaltung und Konfiguration ermögliche sowie die Performance und Datenverfügbarkeit verbessere.
Mit Nextra angelegte SANs sollen sich innerhalb von 15 Minuten wiederherstellen lassen und über eine integrierte Virtualisierung verfügen, was das Storage-Management deutlich vereinfachen soll. Zudem sollen sich unbegrenzt viele Differenzial-Snapshots anlegen lassen, ohne dass sich dies auf die Leistung auswirkt. Die Nextra-Architektur sei seit mehr als zwei Jahren produktiv verfügbar mit mehr als 4 PByte an Kapazität, die von Kunden bereits heute genützt wird.
Finanzielle Details der Übernahme wurden nicht veröffentlicht. Die Mitarbeiter und Technologien von IIV werden Teil der »IBM System Storage«-Geschäftseinheit innerhalb der »IBM Systems and Technology Group«. Bereits letztes Jahr war IBM im Speicher-/ECM-Bereich ganz gut mit Akquisitionen unterwegs. Erworben wurden beispielsweise Softek, FileNet und NovusCG.
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