Isilon eröffnet Deutschland-Zentrale in Neu-Isenburg
Die Isilon Systems Germany, hiesige Tochter des US-Storage-Spezialisten Isilon Systems, verlegt ihren deutschen Hauptsitz von München in die kürzlich eröffnete neue Geschäftsstelle in Neu-Isenburg. Die hessische Hugenottenstadt, welche zu den größten Hightech-Standorten im Rhein-Main-Gebiet zählt, bietet neben seiner unmittelbaren Nähe zur Messestadt Frankfurt und zum Flughafen eine geografisch zentrale Lage und somit laut Isilon kürzere Wege zu Kunden und Partnern. Zudem bietet der Standort mehr Raum für Wachstum.
Damit ist der Hersteller von Scale-out NAS-Lösungen neben München an einem zweiten Standort vertreten und baut seine deutschlandweite Präsenz weiter aus. Ebenso verstärkte das international tätige und auf Wachstumskurs befindliche Unternehmen sein Team um drei neue Mitarbeiter, die künftig Vertrieb sowie Technik unterstützen. »Die Entscheidung künftig an zwei Standorten präsent zu sein und zeitgleich das Team weiter auszubauen, zeigt die strategische Bedeutung, die Isilon dem deutschen Markt beimisst«, sagt Roland Voelskow, Geschäftsführer von Isilon Systems Germany. »Denn trotz der derzeit angespannten weltwirtschaftlichen Lage, sehen wir hier auch künftig großes Wachstumspotenzial für unsere innovativen Lösungen. Ganz gleich wie die derzeitige Situation aussieht – das Volumen an dateibasierten Informationen, die es zu bewältigen gibt, nimmt hierauf keine Rücksicht. Unternehmen und Organisationen jedweder Branche und Größenordnung stehen daher weiterhin vor der Herausforderung der Flut an unstrukturierten Daten Herr zu bleiben. Die regionale Nähe und Betreuung weiter auszubauen, sehen wir in diesem Zusammenhang als einen unerlässlichen und wichtigen Schritt an«
Parallel meldet Isilon einen beeindruckenden Kunden-Deal bei der Universität zu Lübeck. Nach Abschluss umfassender Teststellungen und dem Vergleich verschiedener Konfigurationen, gefolgt von einer öffentlichen Ausschreibung, entschied sich das für die Projektumsetzung verantwortliche Institut für Medizinische Informatik unter dem ehemaligen Direktor Prof. Dr.-Ing. Dr. med. habil. Siegfried J. Pöppl als Basis für die »IQ9000x«-Clustered-Storage-Systeme von Isilon Systems. Die Verantwortlichen überzeugte vor allem das innovative Produktkonzept. Hierzu zählt, dass die Komponenten hinsichtlich Kapazität und Leistung unabhängig linear skalierbar sind.
In Sachen Sizing, Installation und Schulung vertraute das Institut für Medizinische Informatik der Universität Lübeck auf den Isilon-Partner RZNet. Der Dienstleister punktete durch seine bereits bei ähnlichen Projekten in Forschung und Lehre gesammelten Erfahrungen und stellte laut Isilon seine Kompetenz bei den Teststellungen unter Beweis. Nach der Einführung der zentralen Speichereinheit zeichnet die Rznet in den kommenden fünf Jahren auch für Service und Support verantwortlich.
Herzstück der im März 2009 in den Produktivbetrieb gehenden zentralen Storage-Lösung an der Universität zu Lübeck sind sieben IQ9000x-Systeme. Diese bieten eine Nutzkapazität von etwa 40 TByte; sobald erforderlich, ist ein schrittweiser Ausbau auf bis zu 2 PByte möglich.
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Damit ist der Hersteller von Scale-out NAS-Lösungen neben München an einem zweiten Standort vertreten und baut seine deutschlandweite Präsenz weiter aus. Ebenso verstärkte das international tätige und auf Wachstumskurs befindliche Unternehmen sein Team um drei neue Mitarbeiter, die künftig Vertrieb sowie Technik unterstützen. »Die Entscheidung künftig an zwei Standorten präsent zu sein und zeitgleich das Team weiter auszubauen, zeigt die strategische Bedeutung, die Isilon dem deutschen Markt beimisst«, sagt Roland Voelskow, Geschäftsführer von Isilon Systems Germany. »Denn trotz der derzeit angespannten weltwirtschaftlichen Lage, sehen wir hier auch künftig großes Wachstumspotenzial für unsere innovativen Lösungen. Ganz gleich wie die derzeitige Situation aussieht – das Volumen an dateibasierten Informationen, die es zu bewältigen gibt, nimmt hierauf keine Rücksicht. Unternehmen und Organisationen jedweder Branche und Größenordnung stehen daher weiterhin vor der Herausforderung der Flut an unstrukturierten Daten Herr zu bleiben. Die regionale Nähe und Betreuung weiter auszubauen, sehen wir in diesem Zusammenhang als einen unerlässlichen und wichtigen Schritt an«
Parallel meldet Isilon einen beeindruckenden Kunden-Deal bei der Universität zu Lübeck. Nach Abschluss umfassender Teststellungen und dem Vergleich verschiedener Konfigurationen, gefolgt von einer öffentlichen Ausschreibung, entschied sich das für die Projektumsetzung verantwortliche Institut für Medizinische Informatik unter dem ehemaligen Direktor Prof. Dr.-Ing. Dr. med. habil. Siegfried J. Pöppl als Basis für die »IQ9000x«-Clustered-Storage-Systeme von Isilon Systems. Die Verantwortlichen überzeugte vor allem das innovative Produktkonzept. Hierzu zählt, dass die Komponenten hinsichtlich Kapazität und Leistung unabhängig linear skalierbar sind.
In Sachen Sizing, Installation und Schulung vertraute das Institut für Medizinische Informatik der Universität Lübeck auf den Isilon-Partner RZNet. Der Dienstleister punktete durch seine bereits bei ähnlichen Projekten in Forschung und Lehre gesammelten Erfahrungen und stellte laut Isilon seine Kompetenz bei den Teststellungen unter Beweis. Nach der Einführung der zentralen Speichereinheit zeichnet die Rznet in den kommenden fünf Jahren auch für Service und Support verantwortlich.
Herzstück der im März 2009 in den Produktivbetrieb gehenden zentralen Storage-Lösung an der Universität zu Lübeck sind sieben IQ9000x-Systeme. Diese bieten eine Nutzkapazität von etwa 40 TByte; sobald erforderlich, ist ein schrittweiser Ausbau auf bis zu 2 PByte möglich.
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