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Japans Basketballer erhalten Technologiehilfe von Fujitsu

»RedWave«: Fujitsu sponsert in Japan auch ein eigenes Frauen-Basketball-Team (Bild: Fujitsu/Nano Association)»RedWave«: Fujitsu sponsert in Japan auch ein eigenes Frauen-Basketball-Team (Bild: Fujitsu/Nano Association)Der IT-Konzern Fujitsu hat Partnerverträge mit der Japan Basketball Association (JBA) und der Japan Professional Basketball League unterzeichnet. Die Zusammenarbeit beinhaltet ein System zum Datenmanagement, bei dem umfassende Informationen über Spieler und Trainer zentral gesammelt und ausgewertet werden, eine digitale Marketingplattform für mehr Unterhaltung in den Arenen und modernste 3D-Kameras und Softwareauswertungen für alle Teams. Mit diesen Werkzeugen sollen die Leistungen der Spieler kontinuierlich weiterentwickelt werden, die gesamte Liga an Qualität gewinnen und gleichzeitig auch die Stadionerfahrung für die vielen Basketball-Fans in Japan attraktiver gestaltet werden.

Die Japan Professional Basketball League (B.League) hat drei erklärte Ziele: Weltklasse-Spieler und Teams fördern, begeisterndes Entertainment bieten und sogenannte »Dream Arenas« schaffen. Als Partner der JBA und B.League unterstützt Fujitsu die beiden Verbände bei der Realisierung dieser Vorhaben, indem Fujitsu seine Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) zur Verfügung stellt.

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Technologien aus den Fujitsu-Laboratories Japans Basketballer

3D-Laser-Sensoren: Mit Fujitsus eigens entwickelten 3D-Laser-Sensoren können die Bewegungen der Spieler in drei Dimensionen mit höchster Präzision und ohne den Bedarf von Markierungen aufgezeichnet werden. Anhand dieser 3D-Aufnahmen können während des Spiels Echtzeitanalysen vorgenommen und so Verbesserungen direkt an den Trainerstab weitergegeben werden. Diese IoT-Lösung soll ab 2018 dazu verwendet werden, um die Ausbildung von herausragenden Basketballspielern zu verbessern.

Motion-Tracking-Systeme: Durch den Einsatz von mehreren Kameras sind tote Winkel unmöglich. Mit der Motion-Tracking-Technologie von Fujitsu können die Spielerpositionen und -bewegungen exakt nachverfolgt und ausführliche Spielerstatistiken erstellt werden. Somit können Teams ihre Leistung weiter verbessern und Trainer neue Taktiken entwickeln.

Free-Viewpoint-Video.Technologie: Durch den Einsatz spezieller Video-Technologie ist es möglich, das gesamte Spielfeld jederzeit in jeder gewünschten Spielsituation aufzunehmen. Diese Bilder können dann in 3D aus jedem Winkel analysiert werden um mögliche Fehler oder strategische Formationen zu analysieren. Außerdem wird für den Zuschauer durch den Einsatz dieser Technologie eine ganz neue Spielerfahrung im TV und auf Tablet-PCs möglich.

Über erste Erfahrung aus dieser Kooperation wird fujitsu voraussichtlich unter anderem auf ihrem diesjährigen Fujitsu Forum berichten, das am 16. und 17. November 2016 in München tagt. Unter dem Motto »Human Centric Innovation: Driving Digital Transformation« steht insbesondere ein Thema im Fokus: der Digitale Wandel. Dazu finden wie schon in den vergangenen Jahren verschiedene Diskussionsrunden und Expertengespräche rund um die aktuellen Storage-Themen und Lösungen von Fujitsu statt.

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