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mit Paragon Partitionieren wie ein Profi

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»Partition Manager 9.0 Professional« mit neuer Initial-Backup-Funktion (Bild: Paragon)
Rechtzeitig zur kommenden »CeBIT 2008« (vom 4. bis 9. März in Hannover) hat der Tool-Spezialist Paragon Software zwei neue Programmvarianten und -versionen herausgebracht. Die Highlights in Hannover heißen deshalb »Partition Manager 9.0 Professional« und »Drive Backup Server Express 2008«, die der Anbieter als »besonders interessant für kleinere Unternehmen« positioniert.


Die neue Version 9.0 des Partition-Manager ist jetzt auch Microsoft-Vista-64-Bit-fähig, bietet den mehrfach ausgezeichneten Boot-Manager sowie komplexe Wiederherstellungsoptionen und Funktionen zum Schutz vor Datenverlust. Ganz neu ist die Initial-Backup-Funktion (IBF), die es ermöglicht, schnell und einfach eine umfangreiche Sicherung sämtlicher Daten (inklusive MBR, Spur 0, Boot-Informationen, Partitionstabelle und vieles mehr) durchzuführen. IBF zusammen mit der Rettungs-CD bietet einen sicheren Schutz vor Datenverlust, sollte während der Partitionierungsoperation der Strom ausfallen oder das System abstürzen.

Die überarbeitete und nochmals verbesserte Rettungs-CD enthält nun auch eine WinPE-Rettungsumgebung, zusätzlich zu den bisherigen Linux- und DOS-Varianten. Das bedeutet eine noch größere Autonomie, weil so neue Treiber von aktueller Hardware (z.B. für sämtliche RAID-Controller) hinzugefügt werden können.

Die neue Variante des Paragon-Drive-Backup-Programms eignet sich vor allem für kleine und mittlere Unternehmen mit nur einem Server, für dessen gelegentliche vollständige Sicherung eine unkomplizierte und kostengünstige Lösung gebraucht wird. Denn oft werden in kleineren Betrieben nur die Daten regelmäßig automatisch gesichert. Es ist aber wichtig, von Zeit zu Zeit das gesamte System vollständig zu sichern, um im Notfall den Server mit sämtlichen Betriebssystemen, Anwendungen und Konfigurationen schnell wieder zum Laufen zu bringen.

Genau dafür wurde Drive Backup Server Express 2008 konzipiert: Das Paragon-Angaben zufolge »besonders bedienerfreundliche« Programm bietet lückenlosen Daten- und Systemschutz. Der Server lasse sich ganz einfach sichern und im Notfall schnell wieder herstellen. Das bedeutet äußerst geringe Server-Ausfallzeiten und damit eine Minimierung der Gesamtbetriebskosten. Die Sicherungen können auf einem freien Laufwerk, einer Partition oder im Idealfall auf einem externen Medium gespeichert werden.

Das neue Paket unterstützt eine breite Palette an Hardware sowie sämtliche RAID-Varianten und stellt auch aus dem Bare-Metal-Status wieder her. Außerdem lässt sich das Programm im laufenden Server-Betrieb einsetzen, denn mit Paragons »HotBackup«-Technologie werden Sicherungen erstellt, ohne dass der Server heruntergefahren werden muss. Das Rettungsmedium auf WinPE-Basis verfügt zusätzlich über eine Funktion, mit der Treiber für Netzwerk- oder RAID-Karten geladen werden können.

Paragon Software auf der CeBIT 2008:
Halle 5, Stand E28

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