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N-Tec führt jetzt die WORM-Archivspeicher von Fast LTA

Die »Silent Brick Library« speichert kostenoptimiert Daten aus Backup- und Archivanwendungen und lässt sich mit zwölf Brick-Containern bestücken. (Bild: Fast LTA)Die »Silent Brick Library« speichert kostenoptimiert Daten aus Backup- und Archivanwendungen und lässt sich mit zwölf Brick-Containern bestücken. (Bild: Fast LTA)Der Ismaninger Storagesysteme-Hersteller N-Tec erweitert sein Produktportfolio, und ist jetzt autorisierter Partner für die »Silent Cube«-Familie von Fast LTA. Bei den revisionssicheren WORM-Archivspeicher-Lösungen nutzt der Münchner Hersteller Fast LTA die Erasure-Coding-Technologie mit vierfacher Redundanz. Damit lässt sich der Ausfall von bis zu vier Festplatten kompensieren.

Die festplattenbasierten Speicherlösungen sind durch patentierte Verfahren und Technologien hochsicher, kostenoptimiert und wartungsarm. Sie haben sich deshalb laut Fast LTA in zahlreichen Installationen in den Bereichen Healthcare, öffentliche Verwaltungen und Industrie bewährt. Silent Cubes sind verfügbar mit Kapazitäten von 4 bis 32 TByte und skalierbar bis zu einer Gesamtkapazität von mehr als 4 PByte).

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Revisionssicheres Speichern: »Produkte von Fast LTA sind derzeit beinahe alternativlos«

»Neben der Virtualisierung von Storage ist die Daten-Archivierung derzeit ein zentrales Thema in vielen IT-Abteilungen und Unternehmen«, erklärt Sven Meyerhofer, Geschäftsführer bei N-Tec. »Wenn es um das revisionssichere Speichern von Daten geht, sind die Produkte von Fast LTA derzeit beinahe alternativlos. Das war einer der Gründe, weshalb wir uns entschieden haben, unser Produktportfolio mit den Silent Cubes zu erweitern.«

Eine Besonderheit der Fast-LTA-Lösungen ist es überdies, dass die auf den Silent Cubes gespeicherten Daten vor Ransomware-Attacken gefeit sind. Denn Archivspeichermedien werden als »kalte« Medien bezeichnet, weil sie keine Möglichkeit des Überschreibens zulassen – sei es, weil diese Medien offline gelagert werden, oder weil sie prinzipbedingt nur einmalig beschrieben werden können (WORM – Write Once Read Many).

Daten auf diesen Datenträgern sind also vor Angriffen geschützt. »Die WORM-Versiegelung ist beim Silent Cube in der Hardware verankert, und kann tatsächlich von keinem Administrator oder Angreifer umgangen werden«, verspricht LTA. »Ein physikalisches Überschreiben per Software ist damit unmöglich.« Fazit: Die in Untenehmen über Phishing-E-Mails eingeschleppten Verschlüsselungs-Trojaner beißen sich an den Silent Cubes die Zähne aus.

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