Nexsan stellt »SASBeast« speziell für KMUs vor
Was Neuproduktneueinführungen anbelangt, bleibt Nexsan Technologies auf dem Gaspedal. Nach dem Archivierungssystem »Assureon«, dem für KMUs interesseanten »DATABeast« und dem NAS-Gateway-System »The Edge« bietet der Hersteller mit dem »SASBeast« jetzt eine energiesparende Speicherlösung an, die für kleinere und mittelständische Unternehmen positioniert wird, die transaktionsgesteuerte oder speicherhungrige Anwendungen betreiben.
Bei dem neuen Sasbeast lassen sich bis zu 42 SAS- oder SATA-Festplatten in einen 4U-Gehäuse unterbringen und – abhängig von der Konfiguration – SAS-Kapazitäten von maximal 18,9 TByte adressieren. Zur Interface-Ausstattung zählen Fibre-Channel- (FC) und iSCSI-Anschlüsse. Darüber hinaus pocht Nexsan auf eine hohe IOPS-Performance. Die verfügbare Kapazität lasse sich pro Rack auf Hunderte von TByte skalieren. Damit kommt es infrage für Unternehmen, die große transaktionsgesteuerte Anwendungen, Datenbanken auf Microsoft-Exchange- oder SQL-Basis beziehungsweise diese in Kombination mit File-, Web- und Print-Servern betreiben und/oder ein hohes Volumen an Inhalten bewältigen müssen.
Neu beim Sasbeast führt Nexsan ein horizontales Midplane-Design ein. Dadurch soll sich das System effizienter belüften lassen, im Betrieb weniger stark erhitzen und der Kühlbedarf dadurch sinken. In Folge dessen geht laut Nexsan der Energieverbrauch zurück, während die Ausfallsicherheit steigt. In punkto »Grün« setzt Nexsan beim Sasbeast wie bei seinem gesamten Produktspektrum auf die selbst entwickelte »AutoMAID«-Technologie, die den MAID-Gedanken fortführt und standardmäßig integriert ist. Unternehmen, die Automaid nutzen, sollen die bei der Datenspeicherung entstehende Energiekosten um bis zu 60 Prozent verringern können, ohne dass sich dies auf die Anwendungsleistung auswirke.
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Bei dem neuen Sasbeast lassen sich bis zu 42 SAS- oder SATA-Festplatten in einen 4U-Gehäuse unterbringen und – abhängig von der Konfiguration – SAS-Kapazitäten von maximal 18,9 TByte adressieren. Zur Interface-Ausstattung zählen Fibre-Channel- (FC) und iSCSI-Anschlüsse. Darüber hinaus pocht Nexsan auf eine hohe IOPS-Performance. Die verfügbare Kapazität lasse sich pro Rack auf Hunderte von TByte skalieren. Damit kommt es infrage für Unternehmen, die große transaktionsgesteuerte Anwendungen, Datenbanken auf Microsoft-Exchange- oder SQL-Basis beziehungsweise diese in Kombination mit File-, Web- und Print-Servern betreiben und/oder ein hohes Volumen an Inhalten bewältigen müssen.
Neu beim Sasbeast führt Nexsan ein horizontales Midplane-Design ein. Dadurch soll sich das System effizienter belüften lassen, im Betrieb weniger stark erhitzen und der Kühlbedarf dadurch sinken. In Folge dessen geht laut Nexsan der Energieverbrauch zurück, während die Ausfallsicherheit steigt. In punkto »Grün« setzt Nexsan beim Sasbeast wie bei seinem gesamten Produktspektrum auf die selbst entwickelte »AutoMAID«-Technologie, die den MAID-Gedanken fortführt und standardmäßig integriert ist. Unternehmen, die Automaid nutzen, sollen die bei der Datenspeicherung entstehende Energiekosten um bis zu 60 Prozent verringern können, ohne dass sich dies auf die Anwendungsleistung auswirke.
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