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Nimbus Data präsentiert zweites Flash-Speichersystem

Das start-up-Unternehmen Nimbus Data wurde zwar bereits 2006 gegründet, ist aber erst seit drei Jahren mit realen Systemen am Markt. Nun gab es eine Erweiterung des Portfolios und eine Vergrößerung des Teams, um vor allem auch den europäischen Markt zu adressieren.

Nimbus hat mit »Nimbus S Class« ein Einstiegssystem, das vollständig mit SSDs ausgestattet ist. Das Modell »E Class« richtet sich an Firmen, die hohe außer der I/O-Performance hohe Kapazitäten benötigen. Während dieses System mit distributed Cache arbeitet, verfügt die S-Klasse über eine parallele Architektur. Beide Modelle unterstützen alle gängigen Netzwerkprotokolle und fügen sich so in jegliche Infrastruktur ein. Zu den Funktionen gehören Multipathing, Snapshots, Verschlüsselung, Deduplizierung und Replikation. Ein Einstiegssystem mit 2,5 TByte kostet etwa 25.000 Euro.

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Nimbus rekrutierte einige Ex-NetApp-Mitarbeiter, unter anderem John Harechmak, der hier nun die Position des VP Systems Engineering bekleidet. Um nun auch die Zielgebiete Deutschland, Benelux und Skandinavien bedienen zu können, wurde Michel Schipperijn ins Team aufgenommen, der ab April 2012 für diese Regionen zuständig sein wird.

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