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Novastor zeigt auf: So viel kosten Backup-Lösungen real

Zahlreiche Faktoren beeinflussen die Storage-Kosten eines Unternehmens. Backup muss sein – und deshalb sind die Kosten für eine Backup-Lösung meist beachtlich. Doch wie viel kosten Backup-Lösungen wirklich? Der Datensicherungsspezialist NovaStor hat sich hingesetzt, und einen neuen Leitfaden zusammengestellt. Hier wird illustriert, welche Rolle die Backup-Software für die Gesamtbetriebskosten (TCO) einer Backup-Lösung und der Storage-Infrastruktur spielt.

Unternehmen können anhand des Leitfadens ihre aktuelle Lösung überprüfen. Für künftige Projekte erlaubt das Dokument die gezielte Evaluation von Backup-Produkten mit Blick auf Folgekosten.

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Backup-Software ist nur einer von vielen Kostenfaktoren

Novastor argumentiert, dass es eigentlich nicht reicht, für den Posten Backup-Software nur den reinen Lizenzpreis einkalkulieren. Denn oftmals würden hier Begleit- und Folgekosten übersehen. Hierzu zählen beispielsweise Systemanforderungen, welche die Anschaffung kostspieliger Hardware erfordern, oder Schulungsbedarf.

Zudem stehen Unternehmen im Backup-Bereich viele unterschiedliche Lösungskonzepte zur Verfügung: Sowohl die Festlegung auf einen Hardware-Anbieter wie EMC, HDS oder IBM als auch die Entscheidung für eine Software, die neben der Datensicherung weitere Funktionsbereiche abdeckt, bringen langfristige Konsequenzen mit sich.

Novastors Leitfaden zu Kostenfaktoren im Bereich Backup und Storage richtet sich vor allem an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Das Dokument erläutert zehn maßgebliche Kostenfaktoren rund um Backup und Storage. Für den Download ist eine Registrierung obligatorisch.

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