Onstor befragte Besucher zu Unified-Storage
Eine aktuelle Trendstudie von NAS-Spezialist ONStor zeigt, dass das Thema Unified-Storage noch nicht die von Analysten und Herstellern erwartete Resonanz bei Unternehmen erreicht hat. Hauptsächlich scheint dies an mangelndem Wissen über die Vorteile von Unified-Storage zu liegen – viele der Befragten waren weder darüber informiert, für was Unified-Storage genau steht, noch darüber, welche Auswirkungen es auf die Geschäftsabläufe haben kann. Onstor befragte auf der gerade beendeten »SNW Frankfurt 2008« und der »Gartner Data Center Summit London« in Oktober über 800 Besucher zu diesem Thema.
Aber für was steht Unified-Storage tatsächlich? Es steht für eine durchgehende integrierte Speicher-Infrastruktur, die als »unification engine« fungiert, um gleichzeitig Fibre-Channel-, IP-Storage-Networks- (SAN) und Network-Attached-Storage-Datenformate (NAS) zu unterstützen.
Nur etwas über die Hälfte (58 Prozent) der Befragten IT- und Geschäftsleiter aus insgesamt 37 Ländern, die die beiden Veranstaltungen besuchten, gaben an, mit dem Begriff Unified-Storage bereits vertraut zu sein. Allerdings definierten 56 Prozent dieser Gruppe Unified-Storage als Kombination von Backup und Storage, 43 Prozent verbanden den Begriff vor allem mit Virtualisierung von Storage. Die übrigen 42 Prozent der Befragten sagten von vorneherein, dass sie sich nicht sicher seinen, für was Unified-Storage steht. Die Fähigkeit, bestehende Investitionen in die Infrastruktur zu sichern, wurde nur von 8 Prozent erwähnt, und nur 6 Prozent hatten das Gefühl, es würde die Betriebskosten und Kapitalausgaben reduzieren.
»Aus diesen Befragungen geht ganz klar hervor, dass der Markt besser über die Vorteile von Unified Storage informiert werden muss«, fasst Narayan Venkat, Vice President Corporate Marketing von Onstor, zusammen. »Hier müssen Vertriebspartner und Analysten an einem Strang ziehen, damit die Botschaft wirklich ankommt. Wir für unseren Teil erwähnen das Thema jedes Mal, wenn wir mit Analysten oder mit dem für uns entscheidenden Endverbrauchermarkt zusammen kommen. Wenn wir Kunden oder potenzielle Kunden treffen, nehmen wir uns – wann immer möglich – die Zeit, sie über die Stärken einer Unified-Storage-Lösung aufzuklären. Dieser Einsatz fängt beim ersten Treffen mit potentiellen Geschäftspartnern an und geht bis zu unserem Trainingsprogramm für bestehende Kunden.«
Onstor >>
»Storage Networking World Europe« >>
speicherguide.de-Video-Interviews auf der SNW Europe 2008 >>
Mehr News von speicherguide.de zur SNW Europe 2008 >>
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Aber für was steht Unified-Storage tatsächlich? Es steht für eine durchgehende integrierte Speicher-Infrastruktur, die als »unification engine« fungiert, um gleichzeitig Fibre-Channel-, IP-Storage-Networks- (SAN) und Network-Attached-Storage-Datenformate (NAS) zu unterstützen.
Nur etwas über die Hälfte (58 Prozent) der Befragten IT- und Geschäftsleiter aus insgesamt 37 Ländern, die die beiden Veranstaltungen besuchten, gaben an, mit dem Begriff Unified-Storage bereits vertraut zu sein. Allerdings definierten 56 Prozent dieser Gruppe Unified-Storage als Kombination von Backup und Storage, 43 Prozent verbanden den Begriff vor allem mit Virtualisierung von Storage. Die übrigen 42 Prozent der Befragten sagten von vorneherein, dass sie sich nicht sicher seinen, für was Unified-Storage steht. Die Fähigkeit, bestehende Investitionen in die Infrastruktur zu sichern, wurde nur von 8 Prozent erwähnt, und nur 6 Prozent hatten das Gefühl, es würde die Betriebskosten und Kapitalausgaben reduzieren.
»Aus diesen Befragungen geht ganz klar hervor, dass der Markt besser über die Vorteile von Unified Storage informiert werden muss«, fasst Narayan Venkat, Vice President Corporate Marketing von Onstor, zusammen. »Hier müssen Vertriebspartner und Analysten an einem Strang ziehen, damit die Botschaft wirklich ankommt. Wir für unseren Teil erwähnen das Thema jedes Mal, wenn wir mit Analysten oder mit dem für uns entscheidenden Endverbrauchermarkt zusammen kommen. Wenn wir Kunden oder potenzielle Kunden treffen, nehmen wir uns – wann immer möglich – die Zeit, sie über die Stärken einer Unified-Storage-Lösung aufzuklären. Dieser Einsatz fängt beim ersten Treffen mit potentiellen Geschäftspartnern an und geht bis zu unserem Trainingsprogramm für bestehende Kunden.«
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