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Onstor ermittelt: Speichervirtualisierung ist en vogue

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Befragung ergab: Speichervirtualisierung ist keine Nische mehr (Bild: Onstor)
Speicher-Virtualisierung ist nicht mehr länger eine Nischenlösung, sondern ist zu einem Mainstream-Technologiethema geworden. Dies ist das Ergebnis einer Trendstudie, die der NAS-Spezialist ONStor letzte Woche auf der europäischen VMware-Hausmesse »VMworld« durchführte. 68 Prozent von immerhin über 200 befragten Unternehmensvertretern sind sich sicher, dass Speichervirtualisierung, die Speicherverfügbarkeit in ihren Unternehmen verbessern wird.


Die große Mehrheit von 78 Prozent der Befragten betont, dass die Flexibilität und die Möglichkeit Speicherkomponenten herstellerunabhängig zu integrieren ein besonders wichtiges Entscheidungskriterium bei der Wahl ihrer Speicherlösung darstellt. Die Flexibilität offener Systeme ist also offensichtlich zu einem Schlüsselfaktor geworden, der mittlerweile ein genauso wichtiger Punkt für die Entscheidung zu einem Speicher-Virtualisierungsprojekt ist, wie die bekannten Vorteile im Bereich Skalierbarkeit und Heterogenität. Anbieter von hochskalierbaren und offenen NAS-Lösungen wie Onstor sind damit offensichtich für den derzeitigen Umbruch im Speichermarkt bestens aufgestellt.

Nur knapp über die Hälfte (55 Prozent) der Befragten glauben, dass ihre derzeitige Speicherlösung für kommende Anforderungen ausreichend skalierbar ist. Freilich zeigen die Studienergebnisse auch, wie groß die Bedenken auf dem Markt bezüglich Skalierbarkeit von Speichersystemen sind und dass hochskalierbare Lösungen mittlerweile eine Grundvoraussetzung für viele IT-Abteilungen sind. 79 Prozent der Unternehmen sind sich nämlich darüber bewusst, inwiefern Speicher-Virtualisierung ihre Prozesse bezüglich Ausfallsicherung verbessern kann.

Zwar haben 61 Prozent der Umfrageteilnehmer noch keinen Kostenvergleich zwischen ihrer bestehenden Speicherlösung und einer NAS-Speicherumgebung durchgeführt. Die Tatsache, dass immerhin 39 Prozent einen solchen Vergleich durchführen zeigt aber, dass das Einsparungspotenzial von NAS-Speicherlösungen der neuen Generation stärker in den Fokus der IT-Abteilungen und Verantwortlichen rückt.

»Aus Gesprächen auf der Vmworld in dieser Woche wissen wir, dass der rasante Anstieg der Datenmengen – belegt auch vom immer weiter ansteigenden Energieverbrauch in Rechenzentren – zu den größten Sorgen der CIOs und IT-Fachleute gehört«, erklärt Roland Voelskow, VP Continental Europe von Onstor. »Was wir an den Studienergebnissen besonders interessant finden ist, wie viele IT-Abteilungen noch immer keine Lösungen implementieren, die diese Probleme angehen. Immerhin gehört das Thema Skalierbarkeit mittlerweile zu den wichtigsten Kriterien der Verantwortlichen. Ein ebenso wichtiger Aspekt, der in Cannes heiß diskutiert wurde, ist der Schutz bereits getätigter Investitionen in vorhandene Systeme. Die Möglichkeit vorhandene Systeme mit neuen Lösungen für die Speicher-Virtualisierung zu kombinieren, kommt vielen Unternehmen daher wie gerufen. Zudem liefern Onstor-Lösungen mit Thin-Provisioning und der Möglichkeit, verschiedene Speicherklassen zu kombinieren, eine ideale Plattform für die File-Server-Konsoliodierung.«

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