Anzeige

O&O »MediaRecovery 10« rettet vor allem Multimedia-Dateien

Datenrettung von Multimedia-Dateien mit »MediaRecovery 10« (Bild: O&O Software)Datenrettung von Multimedia-Dateien mit »MediaRecovery 10« (Bild: O&O Software)Weihnachten steht vor der Tür. Silvester gleich anschließend danach. Es ist die Zeit, in denen wesentlich mehr Digitalfotos und Videos erzeugt werden. Und wo viele digitale Musikstücke verschenkt werden. Doch alle diese tollen Multimedia-Dateien können verloren gehen, oder versehentlich gelöscht werden. Mit »MediaRecovery 10« bringt das Berliner Softwarehaus O&O Software eine neue optimierte Version zur Rettung von Multimedia-Dateien heraus.

Gelöschte Fotos, Videos und Musikdateien lassen sich damit auch direkt von Digital-Kameras, Speicherkarten und USB-Sticks wiederherstellen, wenn diese unter Windows als Laufwerk unterstützt werden. Das Wiederherstellen von Multimedia-Dateien sollte auch für PC-Anwender ohne Vorkenntnisse relativ einfach sein, da ein Assistent Schritt für Schritt durch die Datenrettung führt.

Anzeige

»O&O MediaRecovery 10« mit optimierten Suchprozessen

Die neue Version unterstützt bereits die Windows 10 Technical Preview (Beta). Die Wiederherstellung von Metainformationen wurde verbessert. Ebenso wurden die Suchprozesse optimiert, um eine maximale Wiederherstellungsrate zu gewährleisten, selbst wenn das Dateisystem gelöscht oder zerstört wurde.

Das neue Release kombiniert verschiedene Technologien zur Datenrettung, die sich gegenseitig ergänzen, aber auch einzeln verwendet werden können. Die schnelle Suche findet gelöschte Dateien vor allem dann schnell und effektiv, wenn sie gerade gelöscht wurden. Sollte der Datenverlust schon länger zurückliegen, dann dauerts etwas länger. Denn dann durchsucht die professionelle Tiefensuche jeden Sektor des Datenträgers nach entsprechenden Dateisignaturen. Hieraus können Dateien selbst dann noch rekonstruiert werden, wenn das gesamte Inhaltsverzeichnis des Datenträgers gelöscht, formatiert oder sogar überschrieben wurde.

»O&O DiskImage« lässt sich in Datenrettung einbinden

Datensicherungen, die mit »O&O DiskImage« – ein Backup-Produkt aus dem Hause O&O – erstellt wurden, lassen sich in die Datenrettung einbinden. Um einen Datenverlust aufgrund eines Hardware-Defektes zu vermeiden, kann mit dem gesondert erhältlichen DiskImage eine forensische Sicherung erstellt werden. Bei dieser umfassenden Sicherung werden auch die – vermeintlich – freien Speicherplätze gesichert, so dass zu einem späteren Zeitpunkt eine Datenrettung durchgeführt werden kann, ohne die ursprüngliche Hardware belasten zu müssen.

Um die Übersichtlichkeit der Suchergebnisse weiter zu erhöhen, lassen sie sich nach Größe oder zeitlich (Erstellung/letzte Änderung/letzter Zugriff) filtern. Zusätzlich können leere Verzeichnisse oder Dateien ausgeblendet werden.

Das ab sofort verfügbare Tool kostet 49,90 Euro. Wer auch Office-Dokumente wie beispielsweise Word- oder Excel-Dateien wiederherstellen möchte, für den hält O&O uner anderem das Datenrettungsprodukt »O&O DiskRecovery« parat.

.
Anzeige