Paragon »Migration Suite« hilft beim Server-Umzug
Für IT-Administratoren, die sich auf die – in der Regel nur einmalig vorkommende – Aufgabe der Migration beschränken möchten, stellt die Suite eine kostengünstige Lösung dar. Paragon betont, dass es flexible Lizenzmodelle gibt, mit denen die Migrationen an die jeweiligen Unternehmensstrukturen angepasst werden können: IT-Administratoren können entweder eine Einzellizenz oder Mehrfachlizenzen erwerben, je nach Anzahl der geplanten Migrationsoperationen.
Enthalten ist auch eine WinPE-3.0-Rettungsumgebung
Unterstützt werden von Datenträgerseite SSDs, Festplatten größer als 2 TByte, Sektorgrößen größer als 512 Byte und USB-3.0-Geräte. Eine automatische Partitionsausrichtung sorgt dafür, dass physischer und virtueller Datenträger optimal genutzt werden. Enthalten ist auch eine WinPE-3.0-Rettungsumgebung. Unterstützt werden die virtuellen Maschinen Virtual PC, Microsoft Virtual Server, Hyper-V, VMware Workstation, Vmware Fusion, Vmware ESX-Server und Oracle VirtualBox 3.0-3.12.
»Für Unternehmen, die vor einem Server-Umzug zurückschrecken, weil die Kosten für die dafür benötigte Hardware ihr Budget übersteigen, eignet sich die Migration-Suite ganz besonders«, kommentiert Konstantin Komarov, Geschäftsführer der Paragon Software Group. »Denn durch einen Umzug auf virtuelle Server können die Kosten um ein Vielfaches reduziert werden.« Die Software wurde deshalb speziell für die Migration in virtuelle Umgebungen entwickelt. Hauptzielgruppe der Migration-Suite sind IT-Administratoren, die mit ihrem reibungslos funktionierenden Datenträger-Management auf einen virtuellen oder physischen Server umziehen möchten.
Die Migration-Suite ist im Fachhandel und auf den Paragon-Webseiten ab 149 Euro (Einzellizenz) erhältlich. Es gibt gestaffelte Lizenzpakete, damit Unternehmen flexibel bestimmen können, wie viele Migrations-Operationen sie ausführen möchten. Erhältlich sind Einzellizenzen sowie Lizenzpakete für bis zu fünf, zehn, 20, oder mehr Migrationen auf Anfrage.
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