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Pure FlashArray//X: Schneller Shared-Storage für jeden Workload

Pure FlashArray//X: Schneller Shared-Storage für jeden WorkloadPure FlashArray//X: Schneller Shared-Storage für jeden WorkloadMit der FlashArray//X-Familie stellt Pure Storage auf seiner Accelerate-Konferenz seine Flash-Array-Produktlinie neu auf. Die neuen Systeme basieren alle nun auf der NVMe-Technik und beschleunigen sämtliche Arten von Anwendungen, von der Datenbank über webbasierte Anwendungen Test-/Entwicklungsinitiativen sowie virtualisierte und Container-Umgebungen. Gegenüber dem FlashArray//M auch ohne größere Kostenaufschläge.

Die FlashArray//X-Familie bietet fünf Konfigurationen, vom NVMe-ready //X10 für kleine Anwendungen bis hin zum All-NVMe //X90, dem bisher dichtesten und schnellsten FlashArray von Pure. »FlashArray//X stellt eine neue Generation von Shared Accelerated Storage-Lösungen dar, eine Generation, die auf NVMe und NVMe-oF basiert und das Potenzial hat, SAN und DAS in einer einzigen, konsolidierten, gemeinsam genutzten und wesentlich effizienteren datenzentrischen Architektur zu vereinen«, erklärt Markus Wolf, Regional Director Systems Engineering bei Pure Storage, gegenüber speicherguide.de.

Die effektive Speicherkapazität der //X90 liegt bei drei PByte. Untergebracht ist das Rack-System in sechs Höheneinheiten und soll eine Latenz von nur 250 μs liefern. Gegenüber dem All-Flash-Array (AFA) FlashArray//M soll die //X90 eine zweifache Leistungssteigerung erreichen. Eine aktualisierte Version der für Flash konzipierten Betriebsumgebung Purity, Version 5.1, ist als unterbrechungsfreies Upgrade für alle FlashArray//M- und FlashArray//X-Kunden erhältlich. »Sie bietet eine um bis zu 20 Prozent bessere Datenreduktion«, sagt Wolf, »wodurch die Anzahl des Speichers, den Kunden kaufen und verwalten müssen, weiter reduziert wird.«

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All-Flash erster Baustein für datenzentrische Architektur

Die Entwicklung hin zu webbasierten Anwendungsarchitekturen verändert, laut Pure, die Anforderungen an die Speicherung sogar erheblich. Unternehmen, die sich heute für ein Cloud-IT-Modell entscheiden, finden sich oft mit einer Vielzahl von Speicherinseln wieder: SANs für klassische Anwendungen und DAS für moderne Analyse- und Web-Scale-Anwendungen. Daher gelte es nun, das Rechenzentrum neu zu konzipieren.

»Endlich haben wir die Möglichkeit, Speichersilos im Rechenzentrum aufzubrechen, um einen breiten Datenaustausch zu ermöglichen«, meint Bill Cerreta, General Manager of Platforms bei Pure Storage. »Neue Ebenen der Storage-Effizienz ermöglichen es Unternehmen, den wahren Wert ihres wichtigsten Kapitals, nämlich Daten, zu erkennen. Vielfältige, schnelle Berechnungen, schnell konvergierte Netzwerke und optimierte Protokolle wie NVMe haben das Potenzial erschlossen, das Rechenzentrum für die Daten selbst neu zu gestalten.« Für Pure stellt die FlashArray//X-Familie einen wichtigen ersten Baustein auf dem Weg zu einer wirklich datenzentrischen Architektur dar.

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