Raidsonic bringt Einsteiger-NAS für DSL-Netzwerk
Warum noch ein Einsteiger-NAS? Weil es laut Raidsonic in rund jedem zweiten Haushalt in Deutschland ein DSL-Netzwerk gibt – und viele Nutzer nicht wissen, wie einfach sich das Netz um einen zentralen Datenspeicher erweitern lässt.
Raidsonics Antwort ist also das Gehäuse »ICY Box IB-NAS902«, das auf der kommenden »CeBIT 2009« (vom 3. bis 8. März in Hannover) eines der Messestand-Highlights ist. Es enthält bereits die nötige Serversoftware, um ein kleines Netzwerk zu verwalten. Mit einer Festplatte bestückt und an einen LAN-Ausgang des DSL-Routers angeschlossen, lässt sich das Netzwerk über eine Browser-Oberfläche verwalten.
Zuerst teilt der DHCP-Server des Routers dem NAS eine IP-Adresse zu. Wird das NAS nicht an einen solchen Router angeschlossen, erledigt das der DHCP-Server des Raidsonic-Neulings. Sein zweiter Server, »SAMBA – für Windows- und MAC-Netzlaufwerke –, ist für das eigentliche Netzwerkmanagement zuständig. An bis zu 16 Teilnehmer können Zugriffsrechte vergeben werden. Damit wird festgelegt, wer welche Dateien auf der Festplatte des NAS lesen oder bearbeiten darf.
Ein weiterer Vorteil ist der Fernzugriff über das Internet. Hierfür ist der FTP-Server des Geräts zuständig. Dadurch wird deutlich, dass sich das Gerät nicht nur für Einpersonen- bzw. Eincomputer-Haushalte lohnen kann, sondern auch für kleinere Büros.
Es lassen sich 3,5-SATA-Laufwerke bis zu 1 TByte einbauen. Der empfohlene Bruttoverkaufspreis liegt bei 76,90 Euro.
Raidsonic auf der CeBIT 2009:
Halle 19, Stand B56
Raidsonic >>
Messe »CeBIT« >>
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Raidsonics Antwort ist also das Gehäuse »ICY Box IB-NAS902«, das auf der kommenden »CeBIT 2009« (vom 3. bis 8. März in Hannover) eines der Messestand-Highlights ist. Es enthält bereits die nötige Serversoftware, um ein kleines Netzwerk zu verwalten. Mit einer Festplatte bestückt und an einen LAN-Ausgang des DSL-Routers angeschlossen, lässt sich das Netzwerk über eine Browser-Oberfläche verwalten.
Zuerst teilt der DHCP-Server des Routers dem NAS eine IP-Adresse zu. Wird das NAS nicht an einen solchen Router angeschlossen, erledigt das der DHCP-Server des Raidsonic-Neulings. Sein zweiter Server, »SAMBA – für Windows- und MAC-Netzlaufwerke –, ist für das eigentliche Netzwerkmanagement zuständig. An bis zu 16 Teilnehmer können Zugriffsrechte vergeben werden. Damit wird festgelegt, wer welche Dateien auf der Festplatte des NAS lesen oder bearbeiten darf.
Ein weiterer Vorteil ist der Fernzugriff über das Internet. Hierfür ist der FTP-Server des Geräts zuständig. Dadurch wird deutlich, dass sich das Gerät nicht nur für Einpersonen- bzw. Eincomputer-Haushalte lohnen kann, sondern auch für kleinere Büros.
Es lassen sich 3,5-SATA-Laufwerke bis zu 1 TByte einbauen. Der empfohlene Bruttoverkaufspreis liegt bei 76,90 Euro.
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