Raidsonic bringt NAS mit integriertem Webserver
Eine Reihe netter und nützlicher Features hat Raidsonic in ihr neues NAS-System »ICY Box IB-NAS3221« eingebaut. Dazu gehört zum einen das Display: Das Anzeigen der IP-Adresse macht sich jedes Mal bezahlt, wenn man den Webbrowser öffnen muss, z.B. um die Konfiguration des NAS zu bearbeiten, besonders wenn dem NAS keine feste IP-Adresse zugeteilt ist. Neben der IP-Adresse zeigt das Display die verbleibende Festplattenkapazität, die Temperatur im Gehäuse und die Lüfterdrehzahl, die Betriebsdauer sowie Uhrzeit an.
Ein nettes Feature ist auch noch »Easy Swap«, das einen Festplattenwechsel ganz einfach macht: Schieber betätigen, Klappe öffnen, und die Festplatte kommt ein Stück entgegen. Gegen andere Festplatte austauschen, Klappe schließen. Fertig. Kein Werkzeug nötig. Eingebaut werden können übrigens zwei 3,5-Zoll-SATA-Festplatten.
Wer seine eigene Website oder einen Blog unterhält, seine Daten aber nicht dem Server eines Providers anvertrauen will, für den dürfte der integrierte Webserver interessant sein. Zu diesem Extra kommen als kleinere Extras Software für Blogs und für Webalben hinzu.
Weitere Basics des Geräts sind Gigabit-Ethernet, USB, Alu-Gehäuse und temperaturgesteuerter Lüfter, RAID-0, 1, NRAID und JBOD, Samba- und NFS-Serverfunktionen, FTP-Server für Fernzugriff, DHCP-Server sowie One-Touch-Backup. Der Druckerserver zählt sicherlich zu den gehobenen Basics, oder bei anderen Geräten sogar zu den Extras. Ebenso wie der UPnP-AV-Multimediaserver, hier eine 30-Tage-Testversion von »Twonky Media«, sowie »Bonjour«- und »iTunes«-Support. Auch der »BitTorrent«-Client kommt in dieser Preisklasse nicht als Selbstverständlichkeit daher. Der Endkundenpreis des Geräts liegt bei 165 Euro brutto.
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Ein nettes Feature ist auch noch »Easy Swap«, das einen Festplattenwechsel ganz einfach macht: Schieber betätigen, Klappe öffnen, und die Festplatte kommt ein Stück entgegen. Gegen andere Festplatte austauschen, Klappe schließen. Fertig. Kein Werkzeug nötig. Eingebaut werden können übrigens zwei 3,5-Zoll-SATA-Festplatten.
Wer seine eigene Website oder einen Blog unterhält, seine Daten aber nicht dem Server eines Providers anvertrauen will, für den dürfte der integrierte Webserver interessant sein. Zu diesem Extra kommen als kleinere Extras Software für Blogs und für Webalben hinzu.
Weitere Basics des Geräts sind Gigabit-Ethernet, USB, Alu-Gehäuse und temperaturgesteuerter Lüfter, RAID-0, 1, NRAID und JBOD, Samba- und NFS-Serverfunktionen, FTP-Server für Fernzugriff, DHCP-Server sowie One-Touch-Backup. Der Druckerserver zählt sicherlich zu den gehobenen Basics, oder bei anderen Geräten sogar zu den Extras. Ebenso wie der UPnP-AV-Multimediaserver, hier eine 30-Tage-Testversion von »Twonky Media«, sowie »Bonjour«- und »iTunes«-Support. Auch der »BitTorrent«-Client kommt in dieser Preisklasse nicht als Selbstverständlichkeit daher. Der Endkundenpreis des Geräts liegt bei 165 Euro brutto.
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