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Red Hat Openshift unterstützt weitere Hybrid-Cloud-Workloads

Red Hat Openshift unterstützt weitere Workloads in der Hybrid-CloudRed Hat hat neue Funktionen für Openshift sowie die allgemeine Verfügbarkeit neuer Cloud-Dienste bekanntgegeben. Die neue Version 4.16 soll Unternehmen dabei helfen, Workloads einfacher zu entwickeln, zu verbinden und deren Sicherheit zu verbessern.

Zu den neuen Funktionen von Red Hat OpenShift 4.16 für Virtualisierungs-Anwendungen gehören Metro-Disaster-Recovery (lokale Disaster-Recovery-Funktionalitäten für VMs), Hot-add CPU (Möglichkeit, zusätzliche vCPU-Ressourcen deklarativ zu einer laufenden VM hinzuzufügen) und Multi-Cluster-Virtualisierungs-Monitoring über mehrere Openshift-Cluster hinweg.

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Um die Service-Qualität am Edge zu verbessern, führt die neue Version zudem einen »Shift Left«-Ansatz mit Image-basierten Updates (IBU) ein. Single-Node-Openshift-Benutzer können damit einen großen Teil des Update-Prozesses in eine Vorproduktionsumgebung verlagern. Dies soll die Zeit für Aktualisierungen am Produktionsstandort reduzieren. Partnern wird darüber hinaus ein Container-basiertes Dienstprogramm geboten, welches die Installation von Openshift an entfernten Standorten vereinfacht.

Der neue Red Hat Advanced Cluster Security Cloud Service soll Unternehmen dabei helfen, bei der Entwicklung, Bereitstellung und Wartung von Cloud-nativen Anwendungen einen sicherheitsorientierten Ansatz zu verfolgen. Dieser vollständig verwaltete Kubernetes-native Security-Cloud-Service unterstützt sowohl Red Hat Openshift als auch Kubernetes-Plattformen von Drittanbietern wie Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS), Google Kubernetes Engine (GKE) und Microsoft Azure Kubernetes Service (AKS).

»Mit Red Hat Openshift 4.16 können sich Unternehmen sowohl auf inkrementelle Verbesserungen als auch auf Modernisierung konzentrieren«, kommentiert Mike Barrett, Vice President und General Manager, Hybrid Cloud Platforms bei Red Hat. »Red Hat Openshift hilft Kunden, ihre Infrastruktur auf die Anforderungen der KI vorzubereiten und gleichzeitig traditionelle, unternehmenskritische Anwendungen und Infrastrukturen wie virtualisierte Umgebungen zu verwalten und zu warten – alles von einer einzigen Plattform aus.«


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