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SEP nimmt sich strategisch Virtualisierungsmarkt vor

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Georg Moosreiner, Vorstand, SEP
Der Wachstumsmarkt Virtualisierung entwickelt sich zum Megamarkt. Der Datensicherheitsspezialist SEP (Datensicherung, Datenrücksicherung, Disaster-Recovery, Verschlüsselung etc.) trimmt jetzt seine bekannte Backup-Lösung »SEP sesam« deshalb mit Vehemenz auf Virtualisierungskurs. Als erste Virtualisierungsplattform hat man sich VMware vorgenommen, für die man nun die »SEP sesam VMware ESX Extension« ankündigt.


Eine klare Abbildung der ESX-Infrastruktur und den vorhandenen virtuellen Gastsystemen soll die Planung um Umsetzung automatischer Sicherungsprozesse erleichtern. Spezielle Zusatzqualifikation sei für die Einrichtung der benötigten Vmware-Sicherungen nicht erforderlich, betont SEP. Durch die Unterstützung der »VMware Consolidated Backup«-Schnittstelle, kurz VCB, ist SEP-Sesam in der Lage selektive Rücksicherung einzelner Dateien aus dem gesicherten Image anzubieten, wie auch die Wiederherstellung kompletter virtueller Rechner zu ermöglichen.

Und auch die nächste Plattform steht schon fest: »Citrix XenServer«. Ewald Einwanger, Director Development bei SEP, kündigte die Version gegenüber speicherguide.de »für das zweite oder dritte Quartal in diesem Jahr« an.

Generell will man im Hause SEP von einer Wirtschaftskrise, wie sie allenthalben in den Medien gespielt wird, nichts wissen. Bei dem Softwarehersteller aus Weyarn steht Wachstum auf der Agenda. »Wir sehen sogar Potenzial in der Krise«, sagte SEP-Vertriebsleiter Johann Krahfuß kürzlich auf der hauseigenen Partnerveranstaltung »SEP Ontop« auf der Zugspitze. Die SEP-Partner stimmte Krahfuß auf verstärkte Aktivitäten ein, um bei Anwendern vor allem Systeme von EMC (»Legato«), IBM (»Tivoli Storage Manager«) und Syncsort (»Backup Express«) abzulösen.

SEP und die Partner sehen gute Chancen, bei der Klientel dieser Marktbegleiter punkten zu können. Denn Partner schätzen vor allem die direkte Kommunikation mit dem oberbayerischen Softwarehaus sowie dessen bekannt kurze Reaktionszeiten. Und Flexibilität – und anscheinend weniger der Preis – scheint das große Plus von SEP gegenüber Backup-Branchenriesen wie Symantec, CA oder EMC zu sein. Abgesehen davon meint SEP-Vorstand Georg Moosreiner lakonisch: »Preislich ist uns Symantec und CA ohnehin noch nie in die Quere gekommen.«

Für das laufende Jahr erwartet Moosreiner »keinen Einbruch des Geschäfts«. Er rechnet vielmehr damit, »dass SEP im gleichen Tempo weiter wächst«. Den Channel hat SEP mit kürzlich dem Partner Magirus verstärkt.

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