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Solarwinds »Storage Resource Monitor« versteht noch mehr Arrays

»Storage Resource Monitor« (SRM) ist besonders gut bei Multivendor-Umgebungen (Bild: Solarwinds)»Storage Resource Monitor« (SRM) ist besonders gut bei Multivendor-Umgebungen (Bild: Solarwinds)Der Spezialist für IT-Performance-Management-Software, SolarWinds, erweitert seinen »Storage Resource Monitor« (SRM). Das Tool erhält nun Überwachungsfunktionen für die gängigen EMC-, Dell-, HP- und Dot Hill-Speicher-Array-Produktgruppen. Im Einzelnen sind es die Familien von EMC Symmetrix, Dell Compellent, HP StoreServ 3PAR, HP MSA/P2xxx und Dot Hill Assured SAN 4xxx/5xxx. Wie bisher werden darüber hinaus der NetApp-Clustermodus, den Netapp7-Modus, die Netapp-E-Produktreihe, die IBM-N-Produktreihe, die EMC VNX & VNX2-Produktreihe EMC Celerra und die Dell-EqualLogic-PS-Serie unterstützt.

Mit dem SRM erhält die IT-Abteilung damit die erforderlichen Einblicke in herstellerunabhängige Speicherressourcen sowie die potenziellen Leistungsauswirkungen auf virtuelle Umgebungen. Dadurch soll die unternehmenswichtige Anwendungsleistung sichergestellt werden können. In der neuesten Version erweitert SolarWinds SRM die herstellerunabhängige Speicherverwaltung durch Hinzufügen von zum »SolarWinds Orion«-Technologie-Backbone.

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Schlüsselkomponente für gut funktionierende Rechenzentrums-Infrastruktur ist die Speicherebene

»Das Leistungsverhalten der zugrunde liegenden Infrastruktur, auf deren Basis die Anwendungen ausgeführt werden, ist mittlerweile entscheidend für den geschäftlichen Erfolg«, erklärt Nikki Jennings, Group Vice President Products and Markets bei Solarwinds. »Eine Schlüsselkomponente der zugrunde liegenden Infrastruktur ist die Speicherebene, und durch die neueste Version von ‚Solarwinds SRM’ wird mithilfe neuer Überwachungsfunktionen für neue Array-Produktgruppen die Verwaltung herstellerunabhängiger Umgebungen weiter vereinfacht. Mithilfe der Echtzeit-Überwachungsfunktionen für Leistung und Speicherkapazität von ‚Solarinds SRM’ erzielen IT-Profis eine bisher nicht erreichte Transparenz und können die Anwendungsleistung sicherstellen.«

Mit der Solarwinds-Orion-Integration können von SRM erfasste Daten in das »AppStack«-Dashboard von Solarwinds integriert werden, das kritische Daten aus »SolarWinds Server & Application Monitor« und »SolarWinds Virtualization Manager« bereitstellt. IT-Profis sollen sich damit einen umfassenden Überblick über die zugrunde liegende IT-Infrastruktur verschaffen können, um die Fehlerbehebung von Anwendungsproblemen zu verbessern. Dank Echtzeittransparenz für heterogene SAN- und NAS-Arrays sowie der Integration mit dem Appstack-Dashboard können IT-Profis laut Solarwinds eine IT-Umgebung vom Array bis zur Anwendung anzeigen und verwalten.

Über die Solarwinds-Orion-Integration tauscht SRM Daten mit anderen Solarwinds-Tools aus

SRM kann auch zusammen mit dem »SolarWinds Database Performance Analyzer« in Orion verwendet werden, um den Teams den Überblick über die Leistung der Ressourcen, die Performance und gegenseitigen Abhängigkeiten zwischen Datenbankvorgängen, Speichersystemen und der Infrastruktur, die diese unterstützt (einschließlich Hostservern und Virtualisierungsebenen) zu ermöglichen. Bei Verwendung zusammen mit dem Appstack-Dashboard sollen Teams den Überblick über Datenbanken und Speicher im Hinblick auf die Anwendungsleistung erhalten.

Der neue SRM ist ab 2.195 Euro erhältlich. Der Preis beinhaltet die Wartung für ein Jahr. Eine kostenlose 30-Tage-Testversion ist verfügbar.

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