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Strongbox mit neuem Metadaten-Management für »StrongBox VSA«

So arbeitet die »StrongBox« als Storage-Gateway (Bild: StrongBox Data Solutions)So arbeitet die »StrongBox« als Storage-Gateway (Bild: StrongBox Data Solutions)Für Unternehmen, die große Datenmengen zu verwalten haben, ist es besonders wichtig, einen Überblick darüber zu haben, welche Daten vorhanden sind, wo diese gespeichert werden sollten (On-Site oder in der Cloud), wem Datenzugang gewährt wird und wie diese Daten den Nutzern zugänglich gemacht werden. Hier kommt StrongBox Data Solutions (SDS; früher: Crossroads Systems) mit ihrer Lösung »StrongBox VSA« (Virtual Storage Architektur) ins Spiel. Denn jedes Unternehmen mit unstrukturierten Daten kann durch Einsatz dieser Lösung aus vorhandenen Daten weiteren Nutzen ziehen und zusätzlichen Wert schöpfen und gleichzeitig die Speicherverwaltung vereinfachen und Kosten reduzieren.

Für das Metadaten-Management kooperiert Strongbox nun mit dem australischen Unternehmen Arcitecta, um neue Datenverwaltungslösungen anbieten zu können. Strongbox VSA bietet laut Anbieter eine sichere Multi-User-Lösung, mit der nun jegliche Art von Daten oder Metadaten erfasst, gefunden und verwaltet werden können und dies in nahezu jeder Hardware- oder Softwareumgebung. StrongBox VSA wird dazu sowohl eigenständig als virtuelle Appliance angeboten, oder auch in Kombination mit der Hardware-Appliance »StrongBox«. Strongbox VSA sei bereits erfolgreich bei einigen großen globalen Unternehmen installiert worden.

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»StrongBox VSA« definiert sich als »Data Defined Storage«

Die Lösung Strongbox VSA definiert sich als »Data Defined Storage«. Dadurch sollen Datenspeicherlösungen von unstrukturierten Daten unkompliziert, skalierbar und kostengünstig gestaltet werden können.

»Data Defined Storage« biete eine Möglichkeit, unstrukturierte Daten intelligent zu nutzen. Dies geschieht, indem die verschiedenen Arten von Metadaten analysiert und ausgewertet werden. Strongbox VSA erfasst die unterschiedlichen Metadaten in einer Datenbank, um komplexe Datenverwaltungsprozesse zu vereinfachen. Mit der Lösung können unterschiedliche Speicherumgebungen verbunden werden, so dass alle Daten durchsuchbar sind und einfach auf sie zugegriffen werden kann.

Datenmigration und Daten-Tiering innerhalb unterschiedlicher Primärspeicher- und Archivierungslösungen seien problemlos möglich. Zusätzlich können Gateway-Funktionen in die Cloud hergestellt werden. Die allgemeine Marktverfügbarkeit der Lösung ist für Juni 2016 angekündigt.

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